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Programmbeschwerde von Ingrid
Diese Beschwerde kannst du anpassen und dann in deinem Namen abschicken.
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05.02.2025 | 23:15 Uhr
T V
Talkshow
Markus Lanz
ZDF
Demokratiefeindlichkeit
Diskriminierung
Diskriminierung Behinderter
Einseitigkeit
Fake Interview
Falschmeldung
Hetze
Jugendgefährdung
Kriegstreiberei
Panikmache
persönliche Diffamierung
Propaganda
Rassismus
Schleichwerbung
selektive Berichterstattung
Sexismus
unsittliche Inhalte
Unwahrheit
Verharmlosung von Gräueltaten
Verletzung Persönlichkeitsrechte
Verschwendung
Wahlbeeinflussung
Werbemissbrauch
Zensur
Begründung und weitere Details:
Markus Lanz, 05.02.2025, 23:15 Uhr Die Sendung „Markus Lanz“ glich am 05.02.2025 eher einem Tribunal als einer ausgewogenen Talkrunde. „4 gegen 1“ wäre der passendere Titel gewesen, denn Herr Chrupalla wurde von allen drei weiteren Talkgästen sowie vom Moderator selbst immer wieder attackiert, unterbrochen und mit teils unfairen Fragen und haltlosen Vorwürfen konfrontiert. Von einer ausgewogenen Debatte konnte keine Rede sein. Besonders erschreckend war die Aussage von Frau Höning (Rheinische Post), die in der Runde an Herrn Blome gerichtet sagte: „Wir müssen ihm doch den Zahn ziehen!“ – eine Formulierung, die stark darauf hindeutet, dass es im Vorfeld Absprachen zwischen den Gästen oder gar mit dem Moderator gab, um Herrn Chrupalla gezielt anzugreifen. Dies wirft erhebliche Zweifel an der journalistischen Unvoreingenommenheit der Sendung auf. Ein weiteres Beispiel für die gezielte Meinungssteuerung war der Moment, als Herr Chrupalla begann, konkrete Zahlen zu nennen, wie viele Steuergelder ins Ausland fließen und wo Einsparpotenziale lägen. Anstatt diese Fakten unvoreingenommen diskutieren zu lassen, wurde er von Markus Lanz abrupt unterbrochen mit den Worten: „Stop... – lass uns weg von diesem Thema...“ Offenbar passte es nicht ins gewünschte Narrativ der Sendung, dass der AfD-Politiker seine Argumente für das Publikum klar darlegt. Dies ist ein klares Beispiel für Meinungsmache durch gezieltes Weglassen von Fakten und die bewusste Verhinderung einer vollständigen Darstellung von Positionen. Die Zuschauer sollen offenbar nicht selbstständig bewerten können, sondern eine vorgefertigte Meinung serviert bekommen. Eine solche Gesprächsführung hat mit seriösem Journalismus nichts mehr zu tun. Zumal man anmerken muss, dass auch die beiden Talkteilnehmer Höning und Blome Journalisten sind. Ich fordere eine Stellungnahme, warum diese Sendung in dieser Art und Weise moderiert wurde und warum kritische Themen, die für die Bürger von großem Interesse sind, aktiv unterdrückt wurden. Es bleibt zum Schluss anzumerken, dass Herr Chrupalla, trotz der Unausgewogenheit in der Besetzung der Talkrundenteilnehmer und trotz der vielfachen gezielten Angriffe, sich als klarer Sympathie- und Argumentesieger aus der Talkrunde herausgestellt hat.
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