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Programmbeschwerde von Jens
Diese Beschwerde kannst du anpassen und dann in deinem Namen abschicken.
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21.03.2025 | 19:30 Uhr
T V
Info
Ländermagazine
NDR
Demokratiefeindlichkeit
Diskriminierung
Diskriminierung Behinderter
Einseitigkeit
Fake Interview
Falschmeldung
Hetze
Jugendgefährdung
Kriegstreiberei
Panikmache
persönliche Diffamierung
Propaganda
Rassismus
Schleichwerbung
selektive Berichterstattung
Sexismus
unsittliche Inhalte
Unwahrheit
Verharmlosung von Gräueltaten
Verletzung Persönlichkeitsrechte
Verschwendung
Wahlbeeinflussung
Werbemissbrauch
Zensur
Begründung und weitere Details:
Programmbeschwerde zur Sendung: Nordmagazin, vom 21.03.2025, 19:30 Uhr: Meine Programmbeschwerde betrifft den Teil der Sendung, indem Sie die „Rolle der Medien in der Corona-Zeit“ bewerten, beurteilen oder einer „kritischen“ Betrachtung unterziehen wollten. Das Ansinnen ist sehr positiv, sehr bemerkenswert und mit Sicherheit ein ganz, ganz wichtiger Teil/Aspekt, wenn es darum geht, die Corona-Zeit und die Folgend der damaligen Politik und Medienarbeit kritisch zu hinterfragen. Welche Rolle haben die ÖR-Medien AKTIV in dieser Zeit gespielt, u.a. beim Schaffen, Aufrechterhalten und Verbreiten eines massiven Angst- und Panik-Narrativs in unserer Gesellschaft? Welche Rolle haben die ÖR-Medien bei der (letztlich bis heute anhaltenden) Spaltung unserer Gesellschaft gespielt? Welche Bedeutung hatte das Agieren des gesamten ÖR- Rund- und Fernsehfunks beim Schaffen eines Klimas von Hass und Hetze gegen narrativkritische Menschen, welche bis in in wohl alle Familien, Freundes- und Kollegenkreise hatte? Welche Rolle haben denn die ÖR-Medien beim „An den Pranger“ -Stellen von Andersdenkenden gespielt (z.B. bei der Kritik an den 53 Schauspielern und Künstlern, die sich kritisch mit den politischen Maßnahmen der Regierung gegen Corona auseinandersetzen wollten)? Haben die ÖR-Medien den PCR-Test als sogenannten "Goldstandard" kritisch hinterfragt, sich mit dem Erfinder Kary Mullis auch nur ein Mal auseinandergesetzt? Haben Sie die sogenannten "Impfstoffe" kritisch hinterfragt? Haben die ÖR-Medien den Wissenschaftlern, Ärzten, Nobelpreisträgern, Rechtsanwälten, Datenanalysten eine Bühne gegeben, welche sich eben anhand der Zahlen, Daten und Fakten anders zu der gesamten Corona-Angst- und Panikpolitik äußern wollten, die mahnen und warne wollten, welche zu anderen Ergebnissen gekommen sind? Haben sich nicht die ÖR-Medien auch aktiv für eine Impfpflicht und zwangsweise Impfpflicht mit den neuen, nur experimentellen, wohl bis heute noch nie regulär zugelassenen mRNA- oder den Vektorimpfstoffen stark gemacht? Kamen hier die hunderten mahnenden und kritischen Experten-Stimmen zu Wort? Auf Einzeldetails der in Ihrem Beitrag getroffenen Aussagen will ich gar nicht eingehen. Dem ganzen Beitrag ist eines eigen und hier möchte ich ein Bild verwenden: Sie gehen wirklich davon aus oder meinen, dass quasi die ÖR-Medien als ja irgendwie „Mittäter“ oder aktiv Handelnde selbst und allein fähig und in der Lage wären, ihr eigenes Grundversagen zu fühlen, zu sehen, aufzuarbeiten oder gar einer wirklich menschlich kritischen Betrachtung zu hinterziehen? Sie sehen sich in der Lage, ihr eigenes mitverantwortliches Handeln selbst schonungslos aufzuklären? Wie soll dass gehen? Wird da nicht „der Bock zum Gärtner gemacht“? Schauen Sie sich Ihren Beitrag noch einmal an. Es mangelt Ihrem Beitrag an wohl dem Wesentlichsten, was Sie als wohl wichtigsten Ausgangspunkt hätten setzen müssen: Kein wirklich neutraler Außenstehender kam zu Wort. Kein Betroffener, also kein kritisch Andersdenkender der damaligen Zeit kam zu Wort. Wie haben die Menschen die ÖR-Medien denn wahr genommen? So wissen Sie, dass sie als ÖR-Medium in der „Coron-Zeit“ allein von MIR mehrere Emails mit Zahlen, Daten, Fakten, verschiedenen, auch eigenen Statistiken und Diagrammen erhalten haben. Immer in der Annahme, okay, die kennen diese Sachen vielleicht nicht, nehmen es aber zur Kenntnis, sie nehmen es ernst, recherchieren die Dinge, überprüfen diese und handeln, wenn die Zahlen, Daten und Fakten stimmen. Denn, wie sagte CSU-Chef Söder ganz am Anfang der C-Zeit: Entscheidend sind die Zahlen, Daten und Fakten. Nur die sind relevant. Nein. Sie haben ganz sicher viele Emails von kritischen Menschen nicht beantwortet, von Menschen, die in Sorge und in Nöten waren und in anderen Ängsten waren, als es das politische und mediale Narrativ propagierte. Welche Stimme bekamen denn die Menschen, die auf Grund der bisher nie dagewesenen politischen Maßnahmen in Angst und Verzweiflung waren? Nein, Sie haben nicht wirklich darauf reagiert. Sie haben diese Menschen ignoriert und somit allein gelassen, oder? Und das war aktiv, also bewusst. Nichts davon war aber Inhalt Ihres Berichtes. Nur ein Besispiel: Haben Sie auch nur ein einziges Mal über die 54. Demos vor dem Rostocker Rathaus berichtet, indem wir den Kontakt zum OB gesucht haben, um eine Lösung aus dieser medial erzeugten Spaltungsorgie in unserer Gesellschaft aufzuzeigen/vorzuschlagen – einen freien und offenen Debattenraum für die Bürgerinnen und Bürger? Nein. Haben Sie darüber berichtet, dass der Rostocker OB nicht eine einzige Einladungsmail beantwortet hat? Haben Sie darüber berichtet – auch Ihr Sender war darüber informiert – dass sich der Rostocker OB bewusst und aktiv der erbetenen Hilfe bei den Organisation und Abstimmung zur Durchführung der Großdemos in Rostock Ende 2021 und 2022 verwehrt/verweigert hat? Letztlich ist doch zu konstatieren, dass wir von Ihnen, also den ÖR-Medien, aber auch der Bundes-, Landes- und Kommunalpolitik IGNORIERT wurden. Letztlich wurden diese Menschen wie „Aussetzige“ behandelt. Jeden Versuch der Kommunikation und des Kontaktes zu den ÖR-Medien (und ich weiß, wovon ich spreche) lief den ÖR-Medien gegenüber ins Leere, z.B. auch ein Vorschlag in einem 10 minütigen Interview mit dem NDR in Schwerin (am Rande einer Demo): Machen Sie doch mal eine Rede- oder Gesprächsrunde oder einen Abend im Fernsehen und laden Sie auch die kritischen Menschen ein, z.B. auch mich. Ich habe doch nur ganz viele Fragen. Nein, darüber kein einziges Wort in Ihrem Beitrag. Und die Idee widersprach dem, was politisch und medial als Narrativ verbreitet wurde. Also: Das Weglassen eines Teils der Wahrheit ist – nach Platon – die schlimmste Form der Lüge. Das passierte damals und das passiert heute. Das Schlimme: Es geht doch eigentlich heute genauso weiter? Hat sich bezgl. der Arbeit, der Rolle und Bedeutung der ÖR-Medien bis heute sichtbar etwas geändert? Einige Beispiele: Betrachten wir/sie das Thema des Krieges in der Ukraine, der indirekten Beteiligung und Unterstützung/Waffenlieferungen Deutschlands und der NATO. Betrachten Sie die ganze Thematik des „menschengemachten Klimawandels“ (Warum heißt Grönland Grönland – GRÜNES Land? Wie kommen die Straßen der Römer unter das Eis in den Alpen? – muss ja mal eisfrei gewesen sein, oder? Wir leben in einer Eiszeit. So nennt man die Zeit, wo die Pole mit Eis bedeckt sind. es muss also in der Geschichte der Menschheit schon mal einen eisfreien Nordpol gegeben haben, oder?). Schauen Sie auf die mediale Auseinandersetzung mit der Ampelpolitik, der Trumpwahl in den USA, die Rolle der ÖR-Medien zur Dar- und Richtigstellung der „Correctiv-Berichte“ bzgl. der „Deportationslüge“ und „Wannenseekonferenz 2.0“, den Zeitraum der letzten Bundestagswahl 2025 und vor allem Ihrer Rolle seit dem: ein abgewählter Bundestag beschließt eine dreiteilige Grundgesetzänderung, obwohl der Souverän schon einen neuen gewählt hat, der sofort hätte einberufen werden können? Ein designierter Bundeskanzler (Fr. Merz) begeht den wohl massivsten und schlimmsten Bruch von (seiner eigenen) Wahlversprechen, den es in der Geschichte der Bundesrepublik je gab … und? Was machen die ÖR-Medien? Die als vierte und kontrollierende Gewalt im Staat gedachten Medien? Mit einer doch umfangreichen Lebenserfahrung im System der DDR, darf ich mir die Meinung erlauben: Spätestens mit Beginn der politisch und medial propagierten Corona-Zeit, fühle ich mich daran zurück erinnert. Stand im „Neuen Deutschland“ die Wahrheit? War diese Zeitung neutral und unabhängig? Kamen die kritischen Gesellschaftsstimmen zu Wort? Können Sie an Hand der Zeitungen damals ein wirkliches, ein reales Lebensbild der Menschen in der DDR konstruieren? Nein. Gleiches galt auch für die Hauptnachrichtensendung „Aktuelle Kamera“. Und: schauen Sie sich die ÖR-Medien in den letzten Jahren und heute an. Berichten Sie neutral und ausgewogen über die gesellschaftlichen Dinge? Bekommen die gesellschaftskritischen Stimmen die gleiche Sendezeit? Ist es wirklich das Ziel der ÖR-Medien, den Menschen eine eigene Meinungsbildung zu ermöglichen, diese zuzulassen? Gern meine These zu damals: Hätten wir in der Corona-Zeit wirklich freie und unabhängige Medien gehabt – die Erzählung, Corona sei die tödlichste Pandemie aller Zeiten gewesen, wäre in einer Woche vorbei gewesen. Alle „Fehler“, welche die ÖR-Medien während der Corona-Zeit gemacht haben, machen Sie weiter. Kritische und andersdenkende Menschen werden auch weiterhin ignoriert, sie werden vorwiegend diffamiert. Vorwiegend wird das gesellschaftlich (Staat, Politik, Parteien) „erwünschte“, „gewollte“ Narrativ propagiert und verbreitet. Deutschland wird oder könnte vom „Russen“ angegriffen werden. Deutschland muss KRIEGSTÜCHTIG gemacht werden, nein, nicht friedenstüchtig, sondern kriegstüchtig. Über die Idee, dass Deutschland das Friedensland Nr.1 auf der Welt werden sollte, spricht niemand. Wir haben hier in Rostock seit Ende Januar 2023 (Herr Bundeskanzler Scholz beschloss die Lieferung von Panzern und Waffen in die Ukraine) ELF Wochen lang täglich eine Mahnwache für den Frieden durchgeführt - TÄGLICH. Sie als Sender z.B. waren mehrfach eingeladen. Sie waren darüber informiert. Haben Sie auch nur ein einziges Mal in Wort oder in Wort und Bild darüber berichtet? Haben Sie sich für uns, unsere Sorgen und Nöte hinsichtlich einer enorm gestiegenen Gefahr des Ausbruches eines 3. Weltkrieges interessiert? Haben Sie geantwortet? Haben Sie mit uns das Gespräch gesucht? Haben wir eine Stimme bei Ihnen bekommen? Nein. Letztlich arbeiten die ÖR-Medien doch eigentlich genauso weiter, wie sie es zur Corona-Zeit gemacht haben. Die ÖR-Medien werden die Frage, welche gute oder schlechte Rolle die ÖR-Medien in dieser Zeit gespielt haben, niemals wirklich selbst beantworten können. Hierzu müssten Sie kritikfähig, offen und interessiert sein. Wie haben es die Betroffenen selbst erlebt? Wie sehen es Außenstehende? „Mitmacher“ werden das niemals objektiv können. Sie sind befangen. Letztlich könnten dies nur neutrale Außenstehende äußern bzw. müsste es mehrere Sendungen mit direkt Betroffenen geben, die in einem Gesprächs- und Diskussionsforum über die eigenen realen Erfahrungen, also dem Selbsterlebten von damals offen, frei und umfangreich berichten dürften. Aber – sehr wahrscheinlich – genau dazu fehlt es den ÖR-Medien an Mut. Und dies dann in einer öffentlichen Diskussion mit den damalig Verantwortlichen zu besprechen, zu schauen, ob diese die klare und vollständige Verantwortung für das eigene Handeln und Versagen übernehmen, wäre interessant. Ja, genau dann und danach kann man auch an ein Verzeihen denken. Dies setzt aber eben auch die eigene selbstkritische Auseinandersetzung mit dieser Zeit voraus. Was meinte Frau Buyx (ehem. Ethikrat) damit, als sie zu den anwesenden Medienvertretern mal sinngemäß sagte: … dann seid ihr genauso dran. Deshalb der erneut klare Vorschlag: Führen Sie in der Stadthalle Rostock oder der Konkreßhalle in Schwerin eine Podiumsdiskussion, auch mit offenem Mikrofon durch. Lassen Sie die Rolle der ÖR-Medien in der Corona-Zeit von Außenstehenden und direkt Betroffenen (wie mir) erörtern, gern eben auch mit den damalig oder heute Oberverantwortlichen diskutieren. Welche Rolle haben die ÖR-Medien gespielt? Haben die ÖR-Medien damals versagt? Was meint die Öffentlichkeit, Versagen die ÖR-Medien auch heute noch? Meine These: Sie haben komplett versagt. Sie waren aktive „Mitmacher“. Sie haben zu einem ganz wesentlichen Teil zu der Spaltung der Menschen, Familien, Freundes- und Kollegenkreise beigetragen. All das wäre nämlich ohne die ÖR-Medien niemals möglich gewesen. (s. Das „Planspiel“ Event 201 vom Herbst 2019 in den USA oder auch „Das Milgram-Experiment“) Mit freundlichen Grüßen der Mensch Jens Kaufmann Mit dieser Programmbeschwerde nutze ich mein grundgesetzliches Recht nach Art. 5 GG, meine Meinung frei in Wort, Schrift und Bild zu äußern und zu verbreiten.
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