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Programmbeschwerde von Jens
Diese Beschwerde kannst du anpassen und dann in deinem Namen abschicken.
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10.04.2025 | 23:15 Uhr
T V
Talkshow
Markus Lanz
ZDF
Demokratiefeindlichkeit
Diskriminierung
Diskriminierung Behinderter
Einseitigkeit
Fake Interview
Falschmeldung
Hetze
Jugendgefährdung
Kriegstreiberei
Panikmache
persönliche Diffamierung
Propaganda
Rassismus
Schleichwerbung
selektive Berichterstattung
Sexismus
unsittliche Inhalte
Unwahrheit
Verharmlosung von Gräueltaten
Verletzung Persönlichkeitsrechte
Verschwendung
Wahlbeeinflussung
Werbemissbrauch
Zensur
Begründung und weitere Details:
Programmbeschwerde zur Lanz-Sendung vom 10.04.2025 / ZDF „Eine Bilanz der Pandemie und des Krisenmanagements der Bundesregierung ….“ https://www.zdf.de/talk/markus-lanz-114 Diese Programmbeschwerde berührt nur einige, wenige Fragen und Punkte zu Ihrer Sendung: Das Positive zuerst. Ja, diese Sendung ist als Versuch einzuordnen oder auch zu werten, etwas in Richtung „Corona-Aufarbeitung“ zu tun, jedenfalls dem Schein nach. Immerhin waren auch 3 Experten aus dem Bereich Virologie und Epidemiologie anwesend. Positiv, dass es Experten waren, die in den Coronajahren im Rahmen ihrer beschränkten Möglichkeiten versucht haben, vom Narrativ abweichende Fragen zu stellen und den Debattenraum für alle Meinungen und Gedanken zu öffnen. Letztlich war es ihnen seinerzeit aber nur sehr vorsichtig möglich, alle Verantwortlichen zum kritischen Nachdenken mit dem seinerzeit von Angst und Panik gekennzeichneten politischen und medialen Handeln zu drängen/motivieren. Leider aber ohne wirklichen Erfolg. Und so haben diese drei schon sehr frühzeitig die Methoden und die Folgen der sich damals schnell etablierenden „canciel culture“erfahren müssen. Wurde darüber in der Sendung auch nur ein Mal intensiv und offen gesprochen/diskutiert? Durfte dies ggf. offen thematisiert werden? Wie oft ist es diesen Dreien damals wirklich gelungen, selbst mit „zarter“ Kritik Gehör zu finden? Und auch gestern wurde die von allen Dreien ja nur (erneut) vorsichtig formulierten Kritikansätze wieder oder immer noch reflexartig auf`s "Nebengleis" gesetzt. Mein Eindruck: Nein, darüber durfte nicht offen, klar und ehrlich gesprochen werden. Letztlich gehörten aber auch diese drei Experten nicht zu denen, die sich wirklich lautstark, klar, offen, kompromislos und auch um den Preis der Zerstörung der eigenen beruflichen Existenz gegen diese damals falschen Maßnahmen der Politik gegen die Krankheit Corona eingesetzt und positioniert haben. Letztlich waren es irgendwie „gehorsame Mitläufer“ (s. Milgram Experiment). Sie haben "duldend" mitgemacht, oder? Und so saßen letztlich sechs aktive „Mittäter“ oder „Mitmacher“ in einer Sendung der ÖR-Medien, um eine Aufarbeitung dieser Zeit „vorzugaukeln“. Wie war hierzu heute in den alternativen Medien zu lesen: … eine Sendung voller Lügen, Falschbehauptungen, Desinformationen und Selbstlob. Wo waren z.B. die wirklich Betroffenen, die wirklich kritischen Menschen und Experten, wo waren die Menschen, die man medial, politisch und mittels „der Wissenschaft“ seinerzeit wie „Verbrecher durchs Dorf gejagt hat“, die man ignoriert und diffamiert hatte? Lange Rede kurzer Sinn: Die Sendung befasste sich mit allem, nur nicht mit dem Wesentlichen, nicht mit der Zahl vor dem Komma. Was war das damals, war es wirklich eine Pandemie (s.u.)? Wie hat es begonnen? Was war es und wie haben sich die verschiedenen Bereiche (Politik, Medien, „die Wissenschaft“, die Staats- und Polizeigewalt, die Justiz, die Behörden usw.) und Hauptverantwortlichen verhalten? Warum und wie haben sich so viele ihrer persönlichen Verantwortung entzogen? (auch hier könnten sie eine Antwort im Milgram-Experiment finden: https://www.youtube.com/watch?v=0MzkVP2N9rw ) Wieder hat man die eigentlich betroffenen und kritischen Menschen nicht zu Wort kommen lassen: die, welche schon sehr schnell die ganzen konstruierten Unlogiken erkannt und deshalb gehandelt haben, die warnenden Nobelpreisträger, Wissenschaftler, Experten, Rechtsanwälte, Ärzte, Psychologen, die von vornherein vor diesem angst- und panikgetriebenen Narrativ-Irrsinn gewarnt, ja sogar beruhigt haben. Wieder waren es nur die allen bekannten Protagonisten, also die „Insider“, die bei Ihnen eine Bühne bekamen. Quasi: the same procedure as always Man verkauft allen Ernstes den Zuschauern, dass die „Täter“ wirklich die Corona-Zeit aufarbeiten könnten? Wieder machen die ÖR-Medien „den Bock zum Gärtner“, oder? Und ganz ehrlich – es wurde ja später in der Sendung wirsch weg gebügelt: War nicht auch diese Sendung - wie damals - irgendwie Propaganda? Es fehlte an einem sachlichen, realen, aber auch kritischen Ausgangspunkt? Nichts, was als eine halbwegs brauchbare Analyse der damaligen Zeit hätte gelten können. Es fehlte an einer zeitlich chronologischen Betrachtung? Wie hat es begonnen, wer hat wann was entschieden, auf Basis welcher Zahlen, Daten und Fakten. Welche Gegenstimmen gab es? Und hier stehen doch ganz viele noch offene Fragen, die sowohl am Beginn, als auch in der Sendung eine Rolle hätten spielen müssen. U.a.: 1. Es fehlte ein wirklich faktenbasierter Rückblick. Es fehlten die Zahlen, Daten, Fakten. Wie viel „Infizierte“ gab es denn und auch zu welchem Zeitfenster? Wie viele Menschen sind gestorben? Wie viele genesen? Wie war denn die jeweils tagesaktuelle "Belastung" der Gesellschaft? Und wie schaut denn dies alles für Menschen aus, die sich haben „impfen“ lassen? Wie oft und schwer sind denn die "Geimpften" an Corona erkrankt/gestorben? Wer lag denn jetzt wirklich auf den ITS, die "Geimpften" oder die "Ungeimpften"? Und das wiederum auch analysiert danach, ob man ein Mal, zwei Mal, drei Mal gespritzt, gebostert war. Hier hätte sich die Sach- und Fachexpertise eines Tom Lausen mehr als empfohlen. 2. Die Rolle und Bedeutung des sogenannten Goldstandards, dem PCR-Test. Müsste der nicht endlich mal im Sinne von seinem Erfinder, dem Chemienobelpreisträger Kary Mullis grundsätzlich in frage gestellt werden? Nein, ein PCR-Test kann nicht sagen – so Mullis – ob sie infiziert oder infektiös sind. Hier spielt der genutzte ct-Wert eine Rolle. Finden Sie alles noch auf youtube. Und insofern der §2 Satz 2 des IfSG stimmt, welcher eine INFEKTION gesetzlich definiert: Wie viele PCR-Test bräuchten Sie denn eigentlich, um wirklich eine Infektion festzustellen: Infektion die Aufnahme eines Krankheitserregers und seine nachfolgende Entwicklung oder Vermehrung im menschlichen Organismus, Was bedeutet denn Entwicklung und Vermehrung? Letztlich: aus Wenig wird Viel. Sie brauchen als ZWEI !!! miteinander vergleichbare PCR-Tests, nämlich einer, der wenig misst und einer der VIEL oder MEHR misst. Wann wurden je bei einem Menschen zwei PCR-Tests durchgeführt? Wann hat man je bei einem Menschen mittels zwei vergleichbarer PCR-Tests festgestellt, dass "aus Wenig Viel geworden" ist, dass sich also die Krankheitserreger VERMEHRT haben? Wenn diese Logik stimmt – waren die Menschen wirklich infiziert, infektiös und „krank“ oder bestätigt genau dies die Annahme von kritischen Experten und Wissenschaftlern, dass es nur eine Testpandemie war? 3. Gestorben: Wie viele Menschen sind mit und wie viele an Corona gestorben? Sehr lange wurde doch jeder Lebende und Tote mit einem positiven PCR-Test, statistisch als infiziert und C-19-positiv gewertet. Wie steht man heute, im Nachhinein zu These der asymptomatisch Erkrankungen? Hr. Lauterbach darf ohne jegliche Quelle, ohne jeden Beweis behaupten, dass uns da nochmal 60.000 Menschen weggestorben sind? Es sterben statistisch gesehen pro Monat zwischen 80.000 und 90.000 Menschen. Worauf bezieht sich denn Hr. Lauterbach? Niemand fragt nach? Erinnert mich, dass die Vertreter des Narrativs damals Dinge behaupten ohne Beweis (es gäbe dazu Studien, die aber nicht benannt wurden, es wäre ja „die Wissenschaft“, die das gesagt hätte) und die Gegenbeweise der kritischen Menschen wurden einfach ignoriert, obwohl sie konkrete Studien benannte und vorlegte. 4. Man galt damals ja erst 14 Tage nach der „Impfung“ als „geimpft“, vorher nicht? Und das, obwohl man die mRNA-Stoffe oder vektorbasierten Sachen im Körper hatte. Wie sind denn die Statistiken bezgl. der Todesfälle und Nebenwirkungen bei den Geimpften, die aber noch nicht als „geimpft“ galten? Welche Erkenntnisse liegen denn über die ersten 14 Tage nach einer „Impfung“ vor? Wie würden die "Experten" erklären, dass ein junger Mensch (unter 20 J.) am 16.Tag nach der "Impfung" an Corona erkrankte? Es fehlte an einer faktenbasierten rückblickenden Einschätzung zu ganz vielen wesentlichen oder Ausgangsfragen. Auch darüber – wenn sich das Virus durch Mutation verändert – wie dann ein „alter Injektionsstoff“ vor oder gegen die neuen Virusvarianten schützen könnte? Wie geht das? 5. War es denn wirklich eine Pandemie? Welche Rolle bei der rückwirkenden Betrachtung spielte denn die Änderung der WHO-Definition (wohl 2009 oder 2010)? Wäre es denn nach der alten Definition eine Definition gewesen? Und auch diese Gedanken: In sehr vielem konnte Hr. Lautebach und Fr. Buyx mit Zahlen, Sätzen und Behauptungen um sich werfen, ohne das wirklich ernsthaft nach Quellen nachgefragt wurde. Es war eine sehr oberflächliche, vieles nur anrißweise thematisierende Sendung, die eigentlich weit am Ziel einer Aufarbeitung der Coronazeit vorbeiging. Ging es aber dem ZDF wirklich um eine Aufarbeitung oder nur darum, irgendwann behaupten zu können, diese Sendung wäre ja Bestandteil der Aufarbeitung in den ÖR-Medien gewesen? Ist diese Sendung vom Wesen her aber nicht die Fortsetzung all dessen, was viele Menschen und Betroffene gerade im Umgang mit den Medien, der Politik und der sogenannten Wissenschaft in den letzten 5 Jahren erlebt haben? Aus der Sendung: Es darf behauptet werden: Wir lesen doch alle die gleichen Studien… Keine Nachfrage: Ja, Herr Lauterbach, sind es aber alle Studien? Sind es auch die kritischen Studien? Sind es auch die, welche das Narrativ in Gänze oder auch nur in seinen wesentlichen Bestandteilen in Frage stellten? Und natürlich durfte die folgende kritische Aussage so nicht stehenbleiben: Es war/ist Propaganda ... Was aber war es denn damals sonst, wenn nicht NArrativ_Propaganda? Hier nur ganz, ganz, ganz wenige Beispiele: * Wir wissen um das Angst- und Panikpapier im Innenministerium (März 2020). Kein Wort dazu in Ihrer Sendung. * Wieso sprach Olaf Scholz keine 4 Wochen nach Ausrufung des Lockdowns von einer „Neuen Normalität“? Woher wollte er das damals so schnell schon wissen? * Warum war für Frau Merkel ebenfalls in den ersten 4-6 Wochen klar: Die Pandemie ist erst vorbei, wenn wir ein Medikament oder Impfstoff haben? Später: „Die Pandemie ist erst besiegt, wenn alle Menschen auf der Welt geimpft sind“, https://www.bundesregierung.de/breg-de/suche/pressekonferenz-von-kanzlerin-merkel-nach-der-g7-videokonferenz-1860106 Woher wollte sie das damals schon wissen, wenn es keine „Agenda“ war? Angeblich haben doch alle von nichts eine Ahnung gehabt ... * Warum durfte ein Chefredakteur der ARD offen in den Tagesthemen schon sehr früh die zunehmend zu sehenden kritischen Menschen als Wirrköpfe und Spinner bezeichnen? (https://www.youtube.com/watch?v=ALqWy8Ir0e4 ) * Und Jens Spahn: ... bis zum Ende des Winters wird jeder genesen, geimpft oder gestorben sein … (https://www.youtube.com/watch?v=Zzj9RflT2ic ) - das war eine Lüge und ja, das war Propaganda, oder? * Herr Wiehler: Das darf niemals hinterfragt werden. Das sollten wir einfach so tun? – Ehrlich? Entspricht dies dem Wesen einer Demokratie? * das unbewiesene Gerede von der Tyrannei der Ungeimpften ... * das Reden über und das Betiteln von kritischen, fragenden Menschen als Schwurbler, Covidioten, Coronaleugner, Esotherikern, Aluhutträger, Querdenkern, Reichsbürgern, Nazis usw. * Und dann Frau Buyx selbst in dieser Sendung: Wir wissen alles über die Sicherheit dieser Impfstoffe …. Was ist das denn anderes als Propaganda? Frau Buyx spricht von angeblich 1,6 Mio. geretteten Menschenleben durch die „Impfung“? Krass. Und keiner fragt nach den Zahlen, Daten und Fakten, die das belegen können. Keiner hat in den ÖR-Medien nach den Zahlen, Daten und Fakten recherchiert, die das Gegenteil belegen. Fragen Sie hierzu gern Tom Lausen. Kennen Sie Dr. David Martin? Der spricht bei den „Impfungen“ von einer biologischen Waffe, von einem biologischen Kampfstoff. (Teil 1: https://rumble.com/v5achth-dr.-david-martin-enthllung-brisanter-fakten-zur-militraktion-corona-teil-1-.html Teil 2: https://t.me/MitteldeutschlandTV/2359 ) Was denn nun? Was, wenn es ein Verbrechen an der Menschheit war, mit Millionen geschädigten oder getöteten Menschen? Was, wenn es eine Agenda war? (s.u. „Event201“) Und das „Totschlagargument“ von Frau Buyx `Wir wissen alles über die Sicherheit der „Impfstoffe“`, es sind die best erforschten … Muss man das nicht als offene Lüge oder Verbreitung von Desinformationen bezeichnen? Keiner dieser neuen Injektionsstoffe durchlief je eine reguläre Zulassung, keiner durchlief alle Studien, alle waren nur notzugelassen. Der gesunde Menschenverstand fragt doch: Wie lange dauert normlerweise die Entwicklung eines neuen Impfstoffes? Richtig, 5-12 Jahre. Gab es auch nur eine einzige Mittel- oder Langzeitstudie zu den eingetretenen Nebenwirkungen, bevor man diese zur Anwednung brachte? Für keinen einzigen dieser neuen Spritzenstoffe gab es eine 2 – 5-Jahresstudie hinsichtlich unerwünschter Nebenwirkungen. Oder: die Krankheit AIDS gibt es seit gut 50 Jahren. Es gibt bis heute keinen einzigen Impfstoff, der vor dieser Erkrankung schützt. Aber bei einer völlig neuartigen „Krankheit“ will man das innerhalb von 8-10 Monaten geschafft haben? Mit einer vollkommen neuen, noch nie am Menschen verabreichten Methode? Alle Versuchstiere sollen gestorben sein … Was ist mit dem Rückgang der Geburtenrate, dem enormen Hochschnellen der Schwangerschaftsabbrüche ... Was ist dran an der damaligen Einschätzungen/Meldung, dass in weniger als 8 oder 10 Monaten nach Beginn der Verabreichung dieser neuen Injektionsstoffe, die Anzahl der gemeldeten Nebenwirkungen die Zahl der registrierten Probleme/Nebenwirkungen ALLER ANDEREN Impfungen der letzten 20 Jahre davor, bei weitem übertroffen hatte? Was ist mit den Narkolapsie-Geschädigten der Schweinegrippe-Impfungen. Die Narkolapsie (Schlafkrankheit) war eine Spätfolge, eine mögliche Nebenwirkung der Schweinegrippeimpfungen. Allein das und die Aussagen von Buyx und Lauterbach zu den "mehr oder weniger nebenwirkungsfreien Impfungen" wären wohl mehr als nur einer Abendsendung in den ÖR-Medien wert, oder? Wissen Sie um die weltweit zunehmenden gesundheitlichen Probleme oder Todesfälle von Sportlern oder jungen Menschen oder denen, die vor laufender Kamera kollabieren, umfallen …? Kein Wort dazu. Keiner fragt die beiden (Lauterbach und Buyx) danach, ob sie sich noch daran erinnern können, wie viele Pflaster Uschi Glas oder Günther Jauch damals bei ihrer Impf-Werbung auf dem Arm hatten? EINS, es war ein einziges Pflaster. `Wir piksen uns in die Freiheit zurück`. EIN Piks reicht – das kommunizierte „die validierte Wissenschaft“, die Politiker, die Medien damals, nur um wenige Wochen später zu sagen, es braucht ZWEI, dann DREI Pikse, Bostern und Auffrischen usw. Sagt das nicht, dass NICHTS wissenschaftlich validiert war? Und dann sagt diese Frau, wir wissen alles um die Sicherheit … Ist das nicht wieder Propaganda? Wie müsste man all dies damals heute im Kontex des Nürnberger Kodex einschätzen, bewerten ...? Diese Sendung mahnt zu der Frage: Was hat sich jetzt in der Medienpolitik der letzten 5 Jahre geändert? Wo unterscheidet sich denn diese Sendung von ihrem WESEN her von der Berichterstattung der letzten 5 Jahre? Wo war jetzt eine kritische und schonungslose Aufklärung? Fassungslos erschreckend: Als man dann endlich gegen Ende der Sendung zum Thema KINDER kam, umfasste die Diskussion nicht mal 2-3 Minuten, dann war die „Karawane der Diskussion“ schon weiter gezogen. Betroffene Eltern lässt sowas doch fassungslos zurück, oder? Es wäre doch aber u.a. interessant gewesen zu fragen, wo denn Frau Buyx hinsichtlich der Verhinderung der Impfpflicht für Kinder und Jugendliche damals gewesen ist, was sie getan hat, wo sie im ethischen Sinne die Stimme für unsere Kinder und Jugendlichen war? Stiko-Chef Mertens äußerte mal (wohl Sept.21), dass in Deutschland kein Kind unter 17 Jahren NUR an Corona verstorben sei, KEIN KIND. Es gab vier Todesfälle, aber alle betroffenen Kinder hatten schweren Vorerkrankungen. Die Kinder waren also NICHT betroffen und dennoch wurde das „Spritzen“ empfohlen und zugelassen. Warum? Wieso? Weshalb? Welchen Nutzen sollte es haben können? Der potentielle Schaden war doch größer als der Nutzen? Sie verstehen was ich meine. Wo sind denn hier die Zahlen? Welche Schäden sind denn bei diese "Impfungen" jetzt bei Kindern und Jugendlichen unter 17 Jahren zu verzeichnen gewesen? Was ist denn die Wahrheit heute? War das Spritzen dieser „Injektionsstoffe“ ein „Verbrechen“ an den Kindern? Verändern diese Stoffe die Genetik? Können die Jungs Kinder zeugen und die Frauen Kinder gebären ? Kommen gesund oder irgendwie geschädigte, gentechnisch veränderte Menschen auf die Welt? Gibt es hierzu mittlerweile erste Studien „der Wissenschaft“? Und was sagen die denn? Und was bedeutet all das RÜCKBLICKEND? Fragen über Fragen. Ein großes, nicht angesprochenes Thema: Wie ist denn das PEI (Paul-Ehrlich-Institut) seinen gesetzlichen Pflichten der Erfassung, Analyse und Auswertung der massiven "Impf"-Nebenwirkungen seinerzeit und bis heute nachgekommen? Fragen Sie gern mal den Datenanalysten Tim Lausen dazu und ja, das eben mal in den ÖR-Medien. Einem wichtigen Hinweis in der Sendung wurde ebenfalls nicht tiefgründig nachgegangen (sinngemäß): Es kamen immer die selben „Fachleute“ zu Wort, die „üblichen Verdächtigen“. War das nicht letztlich sowas wie ein „inner circle“? Es fehlt in dieser Sendung ganz offensichtlich an allem, was zu einer offenen, kritischen und klaren Aufarbeitung gehört hätte. Kein einziger Betroffener, Experte, Angehöriger, „Verfolgter“, wirklich kritischer Mensch kam zu Wort. Es schien eher, als verfahre man nach: Wasch mich, aber mach mich nicht nass. Auch leider nachvollziehbar: Natürlich hat ein Herr Lanz nicht einen Moment die Rolle der Medien kritisch hinterfragt. Die Medien spielten aber eine, wenn nicht sogar die wichtigste Rolle, um all das „durchzuziehen“. Sie waren ganz offensichtlich das Hauptmittel bei und für die mittels Hass und Hetze gegen Andersdenkende entstandene Spaltung unserer menschlichen Gesellschaft. Wäre denn all das ohne die zentrale Rolle der Narrativ-Medien möglich gewesen? Hätte Hr. Lanz hier nicht mit gutem Beispiel selbstkritisch voran gehen können und müssen? Sie zweifeln an diesen Gedanken? Dann befassen Sie sich mit dem Planspiel „event201“ in New York (Oktober 2019), wenige Wochen vor Ausbruch der „Pandemie“. Hier wird u.a. auch ganz klar auf die Rolle und Bedeutung der Medien, der Justiz, der sozialen Medien in einer "Pandemie" eingegangen. (Aber auch der Rolle und Bedeutung von "der Wissenschaft".) Und abschließend die Frage des gesunden Menschenverstandes zur rückblickenden Einschätzung von Lockdowns: Wenn einLockdown ein geeignetes Mittel zur Eindämmung und Bekämpfung einer Pandemie gewesen wäre, hätte ja – rein wissenschaftlich validiert – EIN Lockdown erfolgreich sein müssen. War er aber laut Politik, Medien und „der Wissenschaft“ nicht. Wieso macht man dann einen zweiten, dritten usw? Der erste ist gescheitert und hat nicht gewirkt, deshalb dann ein zweiter, dritter usw. ? Entspricht dies dann nicht Einsteins Definition von Wahnsinn, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten? Und gern noch diesen Gedanken: Die Aussage von wohl Fr. Buyx, der Rechtsstaat habe erstaunlich gut funktioniert? Dagegen sprechen die Hausdurchsuchungen, Kontokündigungen, das Auswandern vieler kritisch aktiver Menschen, die wohl hunderte oder tausende Justizprozesse gegen Menschen, die gerade in dieser für unsere Demokratie anspruchsvolle Zeit Gesicht gezeigt haben, die massiven Einschränkungen und Verbote der Meinungs- und Versammlungsfreiheit usw. usf.? Darüber auch kein einziges Wort in der Sendung. Hat der Rechtsstaat wirklich gut funktioniert und wenn ja FÜR wen? Die mittlerweile bekannten und öffentlich zugänglichen RKI-Protokolle, deren Inhalt und deren Bedeutung waren zu keinem Zeitpunkt Inhalt dieser Sendung. Und auch die wohl zwei Mal getroffen Aussage von Hr. Lauterbach, es waren damals letztlich politische Entscheidungen, verlief sich ungehört, unkommentiert, unaufgearbeitet im "Sand des Nirgendwo" dieser Sendung. Meinen Sie im ernst, dass diese Sendung auch nur im Ansatz etwas damit zu tun hatte, was der gesunde Menschenverstand, der neutrale Betrachter oder die sachliche Analyse der damaligen Zeit unter einer neutralen, unbefangenen, unvoreingenommene und schonungslosen „Aufarbeitung der Corona-Zeit“ verstehen/erwarten würde? Letztlich kamen die „Täter“, die handelnden, die Protagonisten der damaligen Zeit zu Wort. Die sogenannten Impfstoffe werden immer noch verabreicht, obwohl die Hersteller nie von einer Immunität oder Sterilität dieser Stoffe gesprochen haben. Und – noch schlimmer – "man" will ganz offen diese mRNA-Methode wohl allen oder vielen künftigen „Impfstoffen“ beisetzen oder diesen zur Grundlage machen? Wann, wie und wo geben die ÖR-Medien der schonungslosen Aufarbeitung der Corona-Zeit die Bühne, die notwendig wäre. Soweit meine ganz sicher nicht vollständigen Gedanken zum Was und Wie Ihrer mit unseren (Zwangs)Beiträgen finanzierten Sendung. Wie kann Ihrem Sender dies passieren? Doch nur, wenn man kein wirkliches Interesse an einer schonungslos offenen und allumfassenden Aufarbeitung der "Corona-Zeit" hat. Und dann, ja dann muss dies doch als ein erneut klarer Beweis für ein SYSTHEMISCHES Versagen der ÖR-Medien eingeordnet und bewertet werden, oder? Der Mensch Jens Kaufmann Mit dieser Programmbeschwerde habe ich auch von meinem grundgesetzlichen Recht Gebrauch gemacht, meine Meinung frei und Wort, Schrift und Bild zu äußern und zu verbreiten. (Art. 5 GG) Korrektur und Ergänzung vorbehalten.
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