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Programmbeschwerde von Ingrid
Diese Beschwerde kannst du anpassen und dann in deinem Namen abschicken.
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2000
20.07.2025 | 18:00 Uhr
T V
Gespräch
Bericht aus Berlin - Sommerinterview
Das Erste
Demokratiefeindlichkeit
Diskriminierung
Diskriminierung Behinderter
Einseitigkeit
Fake Interview
Falschmeldung
Hetze
Jugendgefährdung
Kriegstreiberei
Panikmache
persönliche Diffamierung
Propaganda
Rassismus
Schleichwerbung
selektive Berichterstattung
Sexismus
unsittliche Inhalte
Unwahrheit
Verharmlosung von Gräueltaten
Verletzung Persönlichkeitsrechte
Verschwendung
Wahlbeeinflussung
Werbemissbrauch
Zensur
Begründung und weitere Details:
Programmbeschwerde zur ARD-Sendung „Bericht aus Berlin“ – Sommerinterview mit Alice Weidel am 20.07.2025 Am 20. Juli 2025 hat die ARD im Rahmen der Sendung „Bericht aus Berlin“ ein sogenanntes Sommerinterview mit Frau Dr. Alice Weidel ausgestrahlt, das in mehrfacher Hinsicht einen journalistischen Skandal darstellt: Es war eine bewusste politische Inszenierung, eine technisch manipulative Sendung und eine persönliche Herabwürdigung der Interviewten – mitten im Programm eines öffentlich-rechtlichen Senders, der zur Neutralität verpflichtet ist. 1. Akustische Sabotage und politisch aufgeladene Störkulisse Das Interview wurde im Freien geführt – direkt neben einer lautstarken, offenbar linksextremen Demonstration. Mit Sprechchören/-gesängen wie „Scheiß AfD“, Trillerpfeifen und lautstarken Störgeräuschen wurde das Interview massiv gestört. Die akustischen Bedingungen waren derart desolat, dass Frau Weidel mehrfach nachfragen musste, was gesagt wurde. Dieser Umstand wurde jedoch nicht etwa erklärt oder ausgeglichen – sondern hämisch gegen sie verwendet. 2. Unverschämte Herabwürdigung durch den Moderator Markus Preiß (Studioleiter und Chefredakteur Fernsehen des Hauptstadtstudios Berlin) Moderator Markus Preiß kommentierte die Situation gegenüber dem Publikum mit den Worten: „Ich möchte ganz kurz für die Zuschauer etwas sagen, wir führen gerade hier ein Sommerinterview und Frau Weidel sagt gerne einmal, dass sie etwas nicht verstanden hat...“ Diese Formulierung stellt nicht weniger als eine bewusste Denunziation der Gesprächspartnerin dar. Inmitten eines durch Störung unverständlichen Interviews suggeriert der Moderator, dass Frau Weidel auch sonst oft „nicht versteht, was gefragt wird“. Das ist keine sachliche Einordnung – das ist eine gezielte persönliche Herabsetzung. Frau Weidel wies die Bemerkung zu Recht empört zurück mit: „Was sagen Sie da gerade??“ Daraufhin versuchte Markus Preiß, die Aussage sofort zu relativieren – ein deutliches Zeichen dafür, dass ihm die Grenzüberschreitung bewusst war. 3. Technische Manipulation – gewollt oder fahrlässig? Es wäre ohne Weiteres möglich gewesen, die massiven Hintergrundstörungen mit professioneller Tontechnik herauszufiltern und die Interviewpartner klar hörbar zu machen. Und diese sollte sehr wohl in der ARD vorhanden sein incl. professioneller Tontechniker. Diese Möglichkeiten wurden nicht genutzt. Das Interview wurde trotz – oder wegen – der Störkulisse so ausgestrahlt, wie es war. Ein klarer Fall von bewusster Akzentsetzung statt neutraler Vermittlung. 4. Gezielte Inszenierung durch Kameraarbeit Besonders verstörend ist, dass die Demonstranten nicht etwa aus dem Bild gehalten wurden, sondern gezielt in Szene gesetzt wurden. Die Kameraperspektiven waren so gewählt, dass das aggressive Störpublikum sichtbar im Hintergrund war – visuell eingebettet in das Interview. Eine eindeutig redaktionelle Entscheidung mit propagandistischer Wirkung. 5. Koordinierte Störung? Informationsleak? Die Nähe der Demonstration zum Drehort wirft massive Fragen auf. Wer eine Versammlung anmeldet, muss Zeit und Ort kennen – Informationen, die bei einer internen Aufzeichnung üblicherweise nicht öffentlich bekannt sind. Wie kamen die Störer an diese Daten? Liefen Informationen aus dem ARD-Umfeld an die Demonstranten? Wenn ja, wäre das ein eklatanter Verstoß gegen journalistische Standards und Neutralität. Fazit: Dieses „Sommerinterview“ war kein politisches Gespräch, sondern ein inszenierter Angriff auf eine demokratisch gewählte Oppositionspolitikerin. Die ARD hat sich hier nicht als neutrale Instanz, sondern als Akteur mit politischer Schlagseite präsentiert. Es war ein mediales Exempel – auf Kosten von Fairness, Anstand und journalistischer Glaubwürdigkeit. Die Demokratie in unserem Land wird bewusst vernichtet - und dies insbesondere auch durch die ÖRR Medien, hier die ARD. Die ARD hat mit diesem Beitrag den Boden seriöser, ausgewogener Berichterstattung verlassen und sich selbst in eine Rolle gedrängt, die mit journalistischer Integrität nicht mehr vereinbar ist. Ich fordere eine formelle Stellungnahme zu folgenden Punkten: Wie kam es zur Auswahl des Stör-Settings? Warum wurde das Interview trotz massiver Störungen nicht verlegt oder neu aufgezeichnet? Warum wurden die Demonstranten visuell prominent eingebunden? Welche technischen Möglichkeiten zur Tonkorrektur wurden nicht genutzt – und warum? Wer hatte Zugang zu Zeit und Ort des Drehs, und wie konnten Dritte diese Informationen nutzen? Wie bewertet die ARD die Aussage des Moderators Preiß über Frau Weidel, und entspricht diese dem öffentlich-rechtlichen Verständnis von journalistischer Fairness? Ich fordere eine vollständige Klärung und Aufarbeitung dieser beispiellosen Entgleisung. Mit entschiedenen und äußerst kritischen Grüßen
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