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Programmbeschwerde von Ingrid
Diese Beschwerde kannst du anpassen und dann in deinem Namen abschicken.
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11.09.2025 | 21:45 Uhr
T V
Nachrichten
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Begründung und weitere Details:
Programmbeschwerde gegen die Äußerungen von Dunja Hayali im Heute-Journal vom 11.09.2025 Ich erhebe mit Nachdruck eine Programmbeschwerde zur Sendung „Heute-Journal“ vom 11.09.2025 mit Moderatorin Dunja Hayali. Hier einige Aussagen von Dunja Hayali im Heute-Journal vom 11.09.2025, die zur Programmbeschwerde führten im ersten Beitrag zur Ermordung von Charlie Kirk. Diese sind immens verstörend, angesichts dieses unsäglichen und mit ziemlicher Sicherheit wohl politisch motivierten Attentates. Die Aussagen strotzen von linker Ideologie, sie sind pietätlos, empathielos und mit einem hämischen Unterton wahrnehmbar. „Der 31 jährige war ein Extremer und extrem umstrittener Influencer, der für Donald Trump seit Jahren massiv die Werbetrommel gerührt hat.“ Die Attribute wie „Extremer“ und „extrem umstrittener Influencer“ sind manipulativ eingesetzt, bewertend und nicht neutral. „Insbesondere bei jüngeren konservativen, christlichen und auch Rechtsradikalen kam er sehr gut an.“ Hier erkennt man die Propaganda daran, dass das negativ besetzte Wort „Rechtsradikaler“ in Verbindung „kam er sehr gut an“ ganz bewusst am Schluss des Satzes eingesetzt wurde, da es dort natürlich zum einen besser im Kopf der Menschen vor dem Bildschirm hängen bleibt. Es muss die Frage gestellt werden, warum jetzt Rechtsradikale konservativ und christlich sind oder sein sollen? Was will Frau Hayali damit ausdrücken? Die Assoziation „rechtsradikal“ ist natürlich sehr negativ besetzt und soll aussagen, dass auch Charlie Kirk dazu gehört und dies nach dem Willen von Frau Hayali verkörperte. „Dass es nun Gruppen gibt, die seinen Tod feiern, ist mit nichts zu rechtfertigen. Auch nicht mit seinen oftmals abscheulichen, rassistischen, sexistischen und menschenfeindlichen Aussagen.“ Die Aufzählung der vielen, extrem verstörenden, negativen Attribute wie „abscheulich – rassistisch – sexistisch – menschenfeindlich“ ist kaum zu ertragen und zeigt, wie Hayali versucht mit der Aufzählung das Opfer Charlie Kirk immer weiter in ein schlechtes Licht zu rücken. Übersetzt, weitergedacht, kann man ohne Weiteres aus dieser Aufzählung herauslesen: Charlie Kirk war aufgrund dieser Haltungen ja selbst schuld an seiner Ermordung, das musste ja irgendwann kommen…. „Offensichtlich hat der radikal religiöse Verschwörungsanhänger aber auch genau damit einen Nerv getroffen.“ Auch hier wieder „der radikal religiöse Verschwörungsanhänger“. Was soll diese Zusammenfügung überhaupt bedeuten? Wieso ist ein Mensch „radikal religiös“ und was drückt dies aus? Natürlich kommt dann auch noch das Wort „Verschwörungsanhänger“ (meist ist es ja Verschwörungstheoretiker) dazu, das ebenfalls negativ besetzt ist. Im Video: “…polarisierte der rechtsradikale Aktivist…“ Und nochmals, auch im Video, die Keule herausholen. Dieser böse „rechtsradikale Aktivist“… Kann es denn nicht auch einfach nur heißen, dass er Aktivist war? „Donald Trump gibt der radikalen Linken, so sagt er, die Verantwortung. Inwieweit wird Donald Trump den Mord für seine Agenda benutzen?“ Und jetzt wird auch noch der Spieß umgedreht und natürlich wieder vor dem bösen Onkel Donald Trump gewarnt, der diesen Mord jetzt für seine Agenda benutzt. Aber nicht dass Frau Hayali noch auf die Idee kommt und möchte den Mord deswegen Donald Trump unterschieben! „Man bräuchte jetzt einen Präsidenten, der nicht noch weiter Öl ins Feuer kippt….“ Ja Frau Hayali, diese Worte sollten sie aber zuerst einmal selbst ernst nehmen und ihre ständigen eigenen Anfeuerungen, übelsten Manipulationen, Beleidigungen und unjournalistischen Äußerungen sein lassen. Diese Heuchelei der links ideologischen Nachrichtensprecherin Dunja Hayali sind nicht mehr zu ertragen. Es erkennen auch immer mehr Menschen und schalten meist schon nach den ersten Worten ab, da es kaum noch zu ertragen ist. Hier eine Zusammenfassung der Gründe für die Programmbeschwerde: 1. Verletzung der journalistischen Neutralität und Objektivität Die Äußerungen sind parteiisch, wertend und hetzerisch. Frau Hayali überschreitet damit wiederholt die Grenzen einer sachlichen und unparteiischen Berichterstattung, wie sie für eine Nachrichtensendung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk zwingend vorgeschrieben sind. 2. Relativierung und Legitimierung von Gewalt Die Formulierungen, das Aufzählen von vielen negativen Attributen sollen aufzeigen, dass es „verständlich“ sei, den Tod eines Menschen zu feiern, da er bestimmte Überzeugungen vertreten habe. Es relativiert Gewalt und legitimiert in gewisser Weise sogar die Freude über einen Mord. Dies verstößt gegen grundlegende ethische und menschenrechtliche Standards und ist für eine öffentlich-rechtliche Nachrichtensendung vollkommen untragbar. 3. Manipulation und Missbrauch des öffentlich-rechtlichen Auftrags Durch die Verwendung der Begriffe „abscheulich rassistisch-rechtsradikal-extremistisch-sexistisch-menschenfeindlich-radikal religiöser Verschwörungsanhänger usw. ohne ausreichenden Kontext oder Beleg, betreibt Frau Hayali gezielte Stimmungsmache. Damit missbraucht sie ihre Position als Moderatorin und instrumentalisiert die Nachrichtensendung für persönliche politische Zwecke. Das widerspricht klar dem Auftrag zur ausgewogenen und objektiven Berichterstattung. Außerdem ist eine solche Berichterstattung nach einem grausamen Mord, sogar vor den Augen seiner Frau und Kinder, derart pietätlos, dass mir als Mensch die Worte fehlen. Forderungen Als Beitragszahler und damit als faktische Arbeitgeber fordere ich mit Nachdruck: 1. Unverzügliche Entlassung von Frau Dunja Hayali aus dem ZDF, da sie durch wiederholtes parteiisches und manipulierendes Verhalten ihr journalistisches Amt missbraucht hat. 2. Dauerhafte Sperre für zukünftige Anstellungen im journalistischen Bereich des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Wer wiederholt Tatsachen verdreht, Hetze betreibt und Neutralitätspflichten verletzt, darf nicht weiter in einer öffentlich finanzierten Redaktion tätig sein. 3. Eine öffentliche Entschuldigung seitens des ZDF gegenüber den Zuschauern für diese gravierende Entgleisung. 4. Eine klare Zusicherung, dass in Zukunft sichergestellt wird, dass Moderatoren und Journalisten des ZDF die Grundsätze der Neutralität, Sorgfalt und Zurückhaltung strikt einhalten. Schlussbemerkung Wir, die Beitragszahler, sind die eigentlichen Arbeitgeber des ZDF. Es ist unsere Erwartung, dass derartige Verstöße nicht geduldet werden und konsequent personelle wie strukturelle Maßnahmen ergriffen werden, um den öffentlich-rechtlichen Rundfunk vor weiteren Vertrauensverlusten zu schützen. Ich ersuche um eine zeitnahe und schriftliche Rückmeldung über die Bearbeitung dieser Beschwerde. Mit Nachdruck
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