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Programmbeschwerde von Andre
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Tagesschau
Das Erste
05.07.2024 | 12:00 Uhr
Demokratiefeindlichkeit
Diskriminierung
Diskriminierung Behinderter
Einseitigkeit
Fake Interview
Falschmeldung
Hetze
Jugendgefährdung
Kriegstreiberei
Panikmache
persönliche Diffamierung
Propaganda
Rassismus
Schleichwerbung
selektive Berichterstattung
Sexismus
unsittliche Inhalte
Unwahrheit
Verharmlosung von Gräueltaten
Verletzung Persönlichkeitsrechte
Verschwendung
Wahlbeeinflussung
Werbemissbrauch
Zensur
Begründung und weitere Details:
Die doppelte Springer-Preisträgerin Ina Ruck nimmt für die ARD eine Einordnung der Friedensgespräche Orbans vor. Zu den finanziellen CIA-Springer-Verbindungen schreibt unter dem Artikel Covert Charge von Murray Waas in der US-Magazin The Nation., Ausgabe vom 19. Juni 1982. Bis zur Hauptversammlung 2017 gehörte zu den Unternehmensgrundsätzen von Axel Springer: „Die Unterstützung des transatlantischen Bündnisses und die Solidarität in der freiheitlichen Wertegemeinschaft mit den Vereinigten Staaten von Amerika.“ Es wurde später verändert in : „Wir zeigen unsere Solidarität in der freiheitlichen Wertegemeinschaft mit den Vereinigten Staaten von Amerika.“ Ina Ruck übernimmt die Leitung des ARD-Hauptstadtstudios 2015 vom Mitglied der Atlantikbrücke Tina Hassel, die ab dann das ARD Hauptstadtstudio Berlin bis Juni 2024 leitet. Elmar Theveßen, der wie Ruth 2023 den Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis gewinnt, ist seit 2019 Leiter des ZDF-Studios in Washington, D.C. und ebenfalls Mitglied der Atlantik-Brücke. Diese Positionen sind offensichtlich für transatlantische Partnerschaften und deren geeignetes Personal reserviert. So viel erst einmal dazu, wer für den Zuschauer den Vorgang des Orban-Besuchs bei Putin einordnet. Und so bleibt bei der Einordnung von Ina Ruth auch nichts Positives an Orbans Unternehmung. Die Behauptung, Orban hülfe Putin mit seinen vorher mit Stoltenberg (NATO) abgestimmten Besuch, einen Keil in die EU zu treiben, ist dann aber sicher außerhalb von sachlicher Berichterstattung. So wie auch Die Verschwörungstheorie der Biolabore in der Ukraine hat Unterstaatssekretärin Victoria Nuland unfreiwillig via Anhörung zur Realität erklärt. Die Biden-Verbindungen zum Energie-Konzern BURSIMA, das Absetzen des gegen Biden ermittelnden ukrainischen Generalstaatsanwalts als Bedingungen für amerikanisches Geld (von Joe Biden öffentlich auf einem Podium erklärt), das traurige Korruptions-Ranking der Ukraine und der bereits vertraglich festgelegte Ausverkauf der Ukraine durch die Übertragung der Kreditvergaberechte an Blackrock und JP Morgan - Chase werden deutlich leiser bis gar nicht kommuniziert, bzw. dem Bürger für sein Demokratieverständnis erklärt. Orbans Friedensbemühungen sind für die derzeitige USA und den Westen ein Problem. Die Begründung: Der Frieden würde den Russen zum Vorteil gereichen. Stets zu begrüßende Friedensgespräche wären grundsätzlich anders zu kommentieren. Mit einem neutralen Hintergrund, versteht sich. Das ist in besonderer Weise noch am letzten Satz des Begleitartikels zu dem TV-Beitrag festzustellen. Dort wird Orban noch als „rechspopulistischer Regierungschef“ bezeichnet. Also so etwas, wie in Deutschland die AfD, die die Bevölkerung laut ARD-Intendanten Kai Gniffke doof finden soll. Aber nur zwischen den Zeilen. Das ist kein Journalismus.
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