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Programmbeschwerde von Ingrid
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Talkshow
Die 100 - Was Deutschland bewegt
Das Erste
16.09.2024 | 21:15 Uhr
Demokratiefeindlichkeit
Diskriminierung
Diskriminierung Behinderter
Einseitigkeit
Fake Interview
Falschmeldung
Hetze
Jugendgefährdung
Kriegstreiberei
Panikmache
persönliche Diffamierung
Propaganda
Rassismus
Schleichwerbung
selektive Berichterstattung
Sexismus
unsittliche Inhalte
Unwahrheit
Verharmlosung von Gräueltaten
Verletzung Persönlichkeitsrechte
Verschwendung
Wahlbeeinflussung
Werbemissbrauch
Zensur
Begründung und weitere Details:
Ist die AfD eigentlich ein Problem – oder auch „Ist die AfD eigentlich gefährlich für unsere Demokratie? Ist die ARD eigentlich ein Problem für die Demokratie? Tobias Krell, einer der Moderatoren der gestrigen ARD Sendung "Die 100 - Ist die AfD eigentlich ein Problem?", postete einen Beitrag mit den Hashtags "Refugees Welcome" und "FCKAFD". Der andere Moderator, der durch die Sendung führte war Tagesthemen-Anchor Ingo Zamperoni. Bei beiden Moderatoren kennt man sehr klar deren Einstellung und Meinung! Der Titel der Sendung suggeriert ja bereits, dass es ein Problem mit der AfD gibt - dann verkauft man bezahlte Darsteller als echte Bürger und der Moderator ist offensichtlich alles Andere als unparteiisch. Aber das sollten bitte auch Moderatoren sein in ARD und ZDF, unparteiisch, ausgewogen, ehrlich und keinesfalls einseitig, mit der eigenen Meinung voran in eine solche Sendung gehen. Die Sendung war für jeden kritischen Zuschauer einseitig und von den eigenen Meinungen der Moderatoren beeinflusst. Vorweg Klarstellung: Die AfD ist die einzige Partei in der Parteienlandschaft Deutschlands, die eine stärkere direkte Demokratie fordert, also Volksbefragungen, ähnlich dem Modell in der Schweiz. Sie würde damit Macht abgeben an das Volk, was alle anderen Parteien wohl nie machen würden und wollen. Dann von der Gefahr für die Demokratie durch die AfD zu sprechen, ist mehr als irre. Die 100 Bürger und die angeblich rein zufällig interviewten Mensch, schienen einen Text gelernt zu haben, jedenfalls bei einigen hatte man sehr stark den Eindruck. Bei der Vorstellung der Argumente gegen die AfD schwenkte die Kamera wohl gezielt auf Bürger, die ein sehr aufgesetztes entsetztes Gesicht zeigten. Wer hat die 100 Bürger ausgewählt und nach welchen Kriterien? Konnte man sich als Bürger für diese Sendung bewerben und wo? Ich plädiere sogar für eine Untersuchung, nach welchen Kriterien diese 100 Bürger ausgesucht wurden. Wie viele z.B. „Omas gegen Rechts“ oder Teilnehmer der linksextremistischen „Antifa“ standen mit auf der Bühne? Bei den Argumenten DAGEGEN (also gegen die Ausgrenzung der AfD Wähler) war in vielen Wortformulierungen und im Einfließen von Aussagen wie „…das sagen auch „ganz normale Menschen“… was will uns die Moderatorin damit suggerieren? Dass AfD keine normalen Menschen sind? Als ein ausländischer Mitbürger, türkischstämmiger Mann klar aussagt, dass die Grenzen geschlossen werden müssen, dass Deutschland zu voll sei, schwenkt die Kamera auf einen Bürger der während der Aussage den Kopf verneinend schüttelt. Für den Zuschauer suggeriert dies eine Ablehnung der Aussage des türkisch stämmigen Mitbürgers (wobei dieser Mann auf der DAFÜR Seite, für Gespräche mit der AfD) stand. Durch solche verdeckten Psychospielchen (wie auch weiter oben mit den Kameraschwenks auf „entsetzte Gesichter“) der ARD wird die Meinung der Zuschauer beeinflusst. Bei der Vorstellung der Argumente DAFÜR, dass die AfD eine Gefahr ist, werden sehr viele kurze Aussagen von AfD-Politikern gesendet. Ich bestreite hier nicht, dass diese kurzen Schnippsel von Aussagen, aus dem Zusammenhang gerissen, sich schlimm anhören. Aber sie sind eben aus dem Zusammenhang gerissen und würden evtl. auch beim kompletten Anhören des Gesagten einen ganz anderen Sinn ergeben. Dass die ARD (wie auch alle anderen ÖRRs) mit solchen Videoschnippseln in Nachrichten insbesondere auch sehr oft Meinung suggerieren wollen, ist nicht unbekannt für selbstdenkende Menschen. Besonders schlimm fand ich das Einbringen eines Videospiels, angeblich eines AfD Menschen entwickelt, als Argument DAFÜR. Als wenn alle AfD Wähler oder Politiker solche depperten Spielchen spielen würden. Bei dem Spiel „Schauen sie sich ins Gesicht, wen erkennen sie, ist dieser Mensch treu und deutsch… so wie es Herr Höcke gesagt hat“ wurde klar das erreicht, was man wollte. Die Mehrheit der Bürger stellten sich auf die DAFÜR Seite. Was wäre denn, wenn man auch einmal solche Videoschnippsel von heftigen Aussagen z.B. mancher Grüner Politiker hier eingestellt hätte – und zwar auf der DAGEGEN Seite? Oder eben auch genauso vieler Videos mit Aussagen sehr gebildeter AfD Politiker (denn viele sind Akademiker), denen bestimmt die meisten auf der Fläche dort sofort gefolgt werden, wenn sie diese gehört hätten? Aber das wurde unterlassen. Eine Bürgerin, Pflege- und Sozialberaterin, sagt klar falsche Tatsachen, denn die AfD hat nie gesagt, dass z.B. alle hier arbeitenden Menschen, die ursprünglich aus anderen Ländern kommen, also keine Urdeutschen sind, aus dem Land verwiesen werden sollen. Der Moderator „das ist ein sehr überzeugendes Argument…“ und lässt diese Falschaussage stehen. Im umgekehrten Fall, hätte dieser Moderator, ich wette, bestimmt die Aussage korrigiert. 97 gegen 3 war das Ergebnis nach den DAFÜR Argumenten. Daumen hoch für die 3 starken Bürger, die auch vollkommen richtige Statements abgaben. Auf der DAFÜR Seite werden die Argumente mit vielen Videos und Statements (wie auch Michel Friedmann) untermauert. Es wird mit der Angst der Menschen gearbeitet. Die ganze Sendung mit den DAGEGEN (dass man mehr als 30% der Bevölkerung ausgrenzt) und DAFÜR (dass die AfD gefährlich ist und ausgegrenzt gehört) erinnerte mich sehr an frühere psychologische Experimente, wie aus das bekannte „Milgram Experiment“, „Blaue Augen/Braune Augen“, „Experimente zu Beeinflussung auf individuelles Beurteilen“ und vieler weiterer solcher Experimente. Will die ARD mit dieser Sendung evtl. solche Experimente bestätigen? „Die AfD greift Wahrheit und Wissenschaft an… da Wahrheit und Fakten angegriffen werden…“ sagt der Moderator, der DAFÜR spricht. Es ging um eine Aussage eines AfD Politikers im Bundestag zur Klimahysterie. Der Klimawandel ist nicht menschengemacht, das beweisen immens viele wissenschaftlichen Studien, Beweise, Fakten. Auch wenn die Lügen eines angeblichen menschengemachten Klimawandels stetig wiederholt werden, werden diese Lügen nicht zur Wahrheit. Die ARD jedoch folgt weiter den psychologischen Erkenntnissen, dass eine Lüge nur oft genug wiederholt werden muss, um sie in den Köpfen der Menschen zur Wahrheit werden zu lassen. Die ganze Sendung mit den DAGEGEN (dass man mehr als 30% der Bevölkerung ausgrenzt) und DAFÜR (dass die AfD gefährlich ist und ausgegrenzt gehört) erinnerte mich sehr an frühere psychologische Experimente, wie aus das bekannte „Milgram Experiment“, „Blaue Augen/Braune Augen“, „Experimente zu Beeinflussung auf individuelles Beurteilen“ und vieler weiterer solcher Experimente. Will die ARD mit dieser Sendung evtl. solche Experimente bestätigen? In der ARD-Sendung „Die 100“ änderte ein Schauspieler während der Debatte seine Meinung zur AfD komplett und bezeichnete sie am Ende als "Wolf im Schafspelz". Er ist allerdings Schauspieler, auch für die ARD. Es ist Michael Schleiermacher, der sich klar und deutlich als Kleindarsteller, Komparse anbietet und bei StagePool mitarbeitet. Hier der Link zu seiner offiziellen Seite: https://de.stagepool.com/stories/9785/es_heit_immer_es_werden_neue_gesichter_gesucht_hier_bin_ich_und_ich_beie_nicht Wie sagte Herr Kai Gniffke, ARD Vorsitzender, sehr betont: „Wir jubeln ihnen keine Meinung unter!“ Die Angst vor der AfD wurde systematisch als Meinung in dieser Sendung erzeugt. Die wenigen Argumente DAGEGEN waren sehr „zurückhaltend“ gewählt. Ich erwarte, dass die ARD auf jeden einzelnen Punkt in meiner Programmbeschwerde eine ausführliche Antwort schreibt. Mit einem Dreizeiler „wir machen alles richtig“ werde ich mich nicht zufrieden geben. Beenden Sie sofort diese manipulative Meinungsmache in Ihren Sendern. Kommen Sie zurück zu Ihrer eigentlichen Aufgabe, lt. Medienstaatsvertrag, die 4. Säule im Land zu sein.
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