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Programmbeschwerde von Daniel
Diese Beschwerde kannst du anpassen und dann in deinem Namen abschicken.
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Talkshow
Die 100 - Was Deutschland bewegt
Das Erste
16.09.2024 | 21:15 Uhr
Demokratiefeindlichkeit
Diskriminierung
Diskriminierung Behinderter
Einseitigkeit
Fake Interview
Falschmeldung
Hetze
Jugendgefährdung
Kriegstreiberei
Panikmache
persönliche Diffamierung
Propaganda
Rassismus
Schleichwerbung
selektive Berichterstattung
Sexismus
unsittliche Inhalte
Unwahrheit
Verharmlosung von Gräueltaten
Verletzung Persönlichkeitsrechte
Verschwendung
Wahlbeeinflussung
Werbemissbrauch
Zensur
Begründung und weitere Details:
Zusätzlich zu den unmittelbar nach Ausstrahlung der Sendung an die Öffentlichkeit gelangten und vielfach beanstandeten offenkundigen Unregelmäßigkeiten bei der Auswahl der 100 "Bürger", bei denen es sich offenbar um Schauspieler und Politiker handelte, wurden seither noch weitere Beispiele für "zivilgesellschaftliche" und parteipolitische Akteure bekannt, die dem Fernsehpublikum hier als scheinbar zufällig ausgewählter Querschnitt der Bevölkerung präsentiert wurden. Außerdem war Medienberichten zu entnehmen, dass offenbar nicht ins Senderkonzept passende, der AfD zustimmende Aussagen einzelner Teilnehmer sowie die subjektiv-voreingenommenen Entgegnungen von Moderator Ingo Zamperoni aus der Sendung vor Ausstrahlung geschnitten wurden. Die gesamte Sendung erweist sich rückschauend noch deutlicher als bislang als Teil einer Anti-AfD-Kampagne, die mit neutraler Berichterstattung nicht das Geringste zu tun hat. Mit Blick auf das Wahlergebnis bei der Landtagswahl in Brandenburg am 22. September 2024, bei der die AfD nur um 1,7 Prozent die Position der stärksten Partei verfehlte, ist hier von einer möglicherweise wahlentscheidenden Einflussnahme auszugehen. Die Sendung stellt unzulässige Form nichtdeklarierter Wahlwerbung zuungunsten einer Partei dar und ist mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunkauftrag aus unserer Sicht unvereinbar. Als Gebührenzahler und Zuschauer verwahren wir uns entschieden gegen diese Form von Propaganda und fordern Sie auf, derartig einseitige Programmbeiträge künftig zu unterlassen und stattdessen zu den Wurzeln eines ausgewogenen Journalismus zurückzukehren!
Link zur Sendung
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