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Programmbeschwerde von Daniel
Diese Beschwerde kannst du anpassen und dann in deinem Namen abschicken.
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22.09.2024 | 17:45 Uhr
T V
Info
Wahl 24
RBB
Demokratiefeindlichkeit
Diskriminierung
Diskriminierung Behinderter
Einseitigkeit
Fake Interview
Falschmeldung
Hetze
Jugendgefährdung
Kriegstreiberei
Panikmache
persönliche Diffamierung
Propaganda
Rassismus
Schleichwerbung
selektive Berichterstattung
Sexismus
unsittliche Inhalte
Unwahrheit
Verharmlosung von Gräueltaten
Verletzung Persönlichkeitsrechte
Verschwendung
Wahlbeeinflussung
Werbemissbrauch
Zensur
Begründung und weitere Details:
1h9:37 Sascha Hingst erwähnt den Begriff „Nationale Front“ und hat in diesem Zusammenhang ein Problem mit in seinen Worten: „Das Fischen im völkischen.“ Die letzte Nationale Front auf deutschem Boden war eine „Volksbewegung“ unter Kontrolle der SED in der DDR. Wann und wo ist im Rahmen ihrer Formate bisher in Bezug auf diese Nationale Front ein demokratisches Problem dargestellt und erläutert worden? Warum skizziert der Moderator unter diesem Begriff in ihrer Sendung offenbar ein rechtes Problem, während das letzte dazu real existierende Konstrukt ein sozialistisches war? Hat der Sozialismus mit diesem Begriff im völkischen gefischt? Begründen sie bitte. 1h11:10 die Aussage von Sascha Hingst: „Messerangriffe, Gruppenvergewaltigung. Ja, das sind Themen, wo sich was verändert hat.“ in Verbindung zu bringen mit der Abwägung, daß sich ja auch andere Dinge verändert hätten und man jetzt beim „kleinen Türken“ abends um 10 Uhr noch was zu Essen bekommen würde, ist nicht hinnehmbar. Es ist entwürdigend gegenüber den bisherigen, offenbar zahlreichen Opfern dieser Gewaltdelikte. Und die Suggestion, das Eine für das Andere hinnehmen zu müssen ist mindestens diskussionswürdig. Es ist aber keine Diskussionsrunde, es ist eine Wahlsendung. Erklären sie, wieso die gesellschaftspolitische Meinung des Moderators relevant ist und wenn ja, wie dies mit einem Neutralitätsgedanken vereinbar sein soll, wenn sich diese offen agitierte Position mit dem politischen Gegner des Interviewpartners deckt. Abschließend wird um Stellungnahme gebeten, ob der RBB zu einer Live-Sendung einladen möchte, in der zahlreiche Opfer der genannten Gewaltprobleme eingeladen sind und Sascha Hingst gegenüber diesen Menschen vor der Kamera Stellung zu seiner Position (Gewaltopfer ja, aber schließlich bekomme ich abends noch was zu essen) nimmt. Wenn Sascha Hingst Pech hat, sind da dann auch noch Unternehmer dabei, die erklären, wieviele Firmen und Know how im Moment täglich Deutschland verlassen (Umfrage DIHK zur Industrieabwanderung). Von dem Fehlgriff der von Herrn Hingst erwähnten Erfinder von „save and effective“ ganz zu schweigen. Die offen gezeigte politische Positionierung ist nicht im vorliegenden Fall nicht nur fachlich mindestens fragwürdig, sie ist auch nicht Aufgabe eines Moderators. Es sei denn, er folgt dem Chef Kai Gniffke. „Aber zwischen den Zeilen kam es aus jeder Pore, irgendwie. Ihr sollt die bitte doof finden.“ Aber genau deswegen sind sie ja Journalisten und keine Lügner (auch Gniffke)
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