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Programmbeschwerde von Jens
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Diskussion
Hart aber fair
Das Erste
07.10.2024 | 20:45 Uhr
Demokratiefeindlichkeit
Diskriminierung
Diskriminierung Behinderter
Einseitigkeit
Fake Interview
Falschmeldung
Hetze
Jugendgefährdung
Kriegstreiberei
Panikmache
persönliche Diffamierung
Propaganda
Rassismus
Schleichwerbung
selektive Berichterstattung
Sexismus
unsittliche Inhalte
Unwahrheit
Verharmlosung von Gräueltaten
Verletzung Persönlichkeitsrechte
Verschwendung
Wahlbeeinflussung
Werbemissbrauch
Zensur
Begründung und weitere Details:
Da war sie wieder, die tolle „Propaganda“ Show in der ARD – Hart aber Fair, wohl ein wahrer Tiefpunkt der ÖR-Sender/Berichterstattung. Man redet nicht mit der AFD, sondern über die AFD, einen nicht anwesenden Dritten, ob diese verboten werden soll. Und ja, wenn „man“ gewollt hätte, hätte man mindestens einen Vertreter der AFD einladen können, wenn nicht sogar müssen, oder? Von sechs Gästen waren nicht etwas drei PRO und drei CONTRA „AFD-Verbot“ eingeladen. Nein: 6x PRO-“AFD-Verbotsverfahren“. Klar erkenntlich an der Aussage, von Frau Güler, dass ja wohl hier Einigkeit darüber bestehe, dass die AFD eine gefährliche Partei ist. Warum? Wieso? Hierzu erfolgten wenn, im Verlaufe der Sendung nur pauschale Behauptungen. Und ja, es durfte sogar nachweislich die Unwahrheit behauptet werden, mehrfach. Allein über diese eine Sendung, über das Ansprechen der vielen Unwahrheiten, dem Zulassen der narrativpassenden, aber nicht mal im Ansatz mit Fakten belegten Behauptungen und Aussagen, gäbe es ne Menge zu schreiben. Völlig unwidersprochen vom Moderator bleibt die Deportationslüge bezgl. der AFD im Raum stehen, obwohl eben bereits deutsche Gerichte klar geurteilt haben: die Correktiv-Faktenchecker haben GELOGEN. Insofern macht sich also die ARD ganz offensichtlich eins mit dieser ja per Gericht klargestellten LÜGE von einer angeblichen Deportation. Und dies darf ausgerechnet ein grüner STAATSSEKRETÄR (also nicht irgendwer) völlig unwidersprochen äußern? Er darf – geduldet von der ARD – offen LÜGEN? Mittlerweile GERICHTSFEST bewiesen: Es hat sie und die engebliche Aussage einer „Deportation“ nie gegeben. Es ist schlichtweg eine Lüge, der AFD „Deportation“ zu unterstellen. Der Moderator lässt dies aber unwidersprochen zu. Es erfolgt keine Richtigstellung. Seitens der Süddeutschen Zeitung (dessen Vertreter) darf ins Blaue behauptet werden, dass die AFD u.a. Macht an sich reisen will, dass man der AFD alle möglichen Schweinereien zutraue, dass sie Chaos stiften und einschüchtern will, dass sie Mikrofone abschalten will usw. Wer? Wann? Wo? Wie? Und entsprach z.B. das Chaos im Thüringer Landtag zur ersten konstituierenden Sitzung wirklich dem, was der Herr der Süddt.Ztg. von sich gab? Denn: Wie war es denn wirklich im Thüringern Landtag, bei dessen erstem Versuch der konstituierenden Sitzung? Hat man den Politikern der Altparteien wirklich das Mikro abgedreht oder haben diese geredet, ohne dass ihnen jemand aus dem Tagungspräsidium – wie eigentlich demokratisch üblich – das Wort dazu erteilt wird? Es darf sogar eine Satzkombination unnachgefragt stehen bleiben, der einen doch suggerierten Zusammenhang zwischen dem „Faschisten“ Höcke und dem Herrn Dr. Maaßen herstellt. Herr Dr. Maaßen sei insofern auch ein Faschist ? Hören Sie sich diese Stelle bitte nochmal an. Es wird ins Blaue gesprochen und gesagt, es wäre bezgl. Eines „AFD-Verbots“ eine vom GG klar definierte Grenze erreicht. Es findet aber keine klare faktenbasierte Aussage: Welche Grenze? Was ist denn hier KONKRET gemeint? Wann, wo und wie verstößt denn die AFD-Partei gegen welche konkreten Artikel? Alles nur nebulös behauptend, weil sich ja alle – s.o. – Einigkeit besteht, das die AFD eine „böse“ Partei sei ... Waren seinerzeit die Mehrheit der Jugendlichen (unter 18 J.) wählertechnisch (also auch ideologisch) den GRÜNEN zuzuordnen, was offensichtlich kein Problem für die Demokratie war, deshalb ja die Herabsetzung des Wahlalters, so stellen die Jugendlichen, die sich jetzt mehrheitlich für die politischen Ziele, Ideen und Vorschläge ausprechen, diese einfach gut finden, ein „Demokratieproblem“ dar. Warum? Wieso? Ist auch nur einer der Anwesenden mal darauf eingegangen, was denn die Beweggründe für diese Jugendlichen waren oder hätten sein können? - Darauf gibt es keine Antwort und auch nicht darauf, ob und wie sich das mit dem Art.5 (1) GG verträgt, in einer freiheitlichen Demokratie. Es wird narrativgetreu von einem „Angriff auf Deutschland (oder) die Demokratie“ gesprochen, unwidersprochen. Wann, wer, wo, wie und – was meinen oder wie sieht es der Souverän, die Menschen. Und jeder kann sich (s.u.) anschauen, was denn rational-sachlich der Wählerwille in diesen drei Bundesländern gewesen ist und was diese „Parteiendemokratie“ daraus gemacht hat. Und man wunder sich wirklich, warum die AFD immer mehr an Zulauf gewinnt? Na genau wegn solcher „unerträglichen“ Sendungen des ÖRR. Wo ist denn die verpflichtende Parteiferne, die Neutralität, die Narrativ und Politikferne des ÖRR? Sie war an diesem Abend nirgends zu sehen. Mit Verweis auf die angehängten kritischen Videos: Frau Güler darf völlig unreflektiert, unhinterfragt behaupten, dass Sie und Ihre Familie schon allein auf Grund Ihrer Herkunft zu den ersten Leidtragenden gehören würde, wenn die AFD in politische Verantwortung kommen würde. Warum? Weshalb? Wieso? Auf Grund welcher Programmatik, welcher Aussagen der AFD darf sie das völlig unhinterfragt im ÖRR äußern, so, als wäre es die Wahrheit? Ist sie eine illegal eingereiste Migrantin? Ist sie straffällig oder gar kriminell geworden? (siehe auch die Fragen und Erläuterungen von K. Jahn https://www.youtube.com/watch?v=NBB3Hxi_-FM beginnend nach min. 2) Ja, die Altparteien im Osten laufen dann doch zunehmend unter „ferner liefen“. Aber warum? Welchen Anteil haben denn die Parteien selbst, deren Politiker oder gar deren Politik? Könnte es sein, dass die „Altparteien“ alles mögliche machen, nur eben keine Politik im Interesse der Menschen insgesamt und ganz besonders der Menschen in Ostdeutschland? Auch hier begibt man sich nicht mal in den Ansatz einer schonungslos ehrlichen Analyse. Die ganze Diskussion ging vorsätzlich am Wesen der von der Politik der letzten Jahre geschaffenen Probleme in diesem Land vorbei. Darf man überhaupt noch behaupten, dass in den letzten Jahren ausschließlich sogenannte „Altparteien“ hierfür die Verantwortung getragen haben und die „Ampel“ diese noch trägt? Auch in dieser Sendung war klar erkennbar, was Psychologen unter PROJEKTION verstehen: man tut das selbst, was man anderen (und hier nicht mal Anwesenden) vorwirft. Allein diese Sendung ist ausreichend, genau diese „Projektion“ nachzuweisen, oder? War es letztlich nicht eine Art „Tribunal“? Und das im ÖRR? Es glich einer Art „Schau- oder Gerichtsprozess“, bei dem sich der „Angeklagte“ nicht mal verteidigen durfte, weder selbst, noch durch einen (bildlich gesprochen) „Rechtsanwalt“. Das „Urteil“, das „Ziel“ stand von vornherein fest. Ist es dass, ist dies eine Art und Weise, welche die „Zwangsgebührenzahler“ so wollen? Entspricht dies dem Wesen von Demokratie, Meinungs- und Redefreiheit? Wo liegt denn hier der Vorteil für den Einzelnen, der eben genau diese „Zwangsbeiträge“ für einen solchen ÖRR rechtfertigen würde? Es war eine ganz, ganz schlimme „zwangsfinanzierte Narrativ- und Staatspropaganda-Sendung“. Alle, doch eigentlich auch einem ÖR-Sender bekannte Wesensmerkmale und Grundprinzipien demokratischer Berichterstattung/-Diskussion wurden hier ignoriert und völlig außen vor gelassen, oder? Und bitte entschuldigen Sie – ich komme aus der DDR: vom dortigen Staats- und Propagandafernsehen war diese Sendung kaum zu unterscheiden. Keine offene, freie und ausgewogene Diskussion. Nein, das Thema war klar, das (schon im Titel sugerierte) Ziel war klar, die Gäste entsprachen diesem Ziel 6:0, garantierten also zu 100% einen entsprechenden Erfolg. (Wie hieß es in der DDR? Erfolge müssen organisiert werden!) Man prangert Hass und Hetze in (Ost)Deutschland an, macht die AFD hier als „Brandherd“, also als Schuldigen oder Verursacher aus – was aber war denn diese Sendung anderes, als Hass und Hetze gegen 30% der Wählerinnen und Wähler in den Ländern Thüringen, Brandenburg und Sachsen und wohl aktuell um die 20% in D? Difamierung, Verunglimpfung, Lügen, Un- und/oder Halbwahrheiten. Diskurs? Fehlanzeige. Zulassen (wesentlicher) anderen Meinungen? Weder möglich, noch gewollt. Keine Diskussion, was denn der Wählerwille, der Souverän in den Bundesländern eigentlich wollte, die zuletzt gewählt haben: mehrheitlich doch schwarz-blau oder blau-schwarz, also doch: freiheitlich, konservativ, bürgerlich und friedlich Ich will es mal dabei belassen. Es befinden sich in den kritischen Videos (s. links), welche sich mit dieser sehr beschähmenden Sendung auseinandersetzen, genügend Belege und Beweise, dass auch diese Sendung als Spiegel- oder Abbild dient, dass der ÖRR seinem – durch welche Gesetze auch immer - vorgeschriebenen Auftrag systematisch, systemisch und wohl auch absichtlich, insofern also vorsätzlich nicht nachkommt. Wann in dieser Sendung war es dem Zuschauer möglich – eben durch PRO & Kontra – sich gemäß Art. 5 GG seine EIGENE Meinung zu bilden. Und eben diese Art der Berichterstattung, der meinungsmachenden, der manipulierenden Meinungsmache zieht sich doch wie ein oder der rote Faden durch alle Sendungen. Meine Meinung nach Art. 5 (1) Grundgesetz: Freiheit der Meinung, Kunst und Wissenschaft (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Und das ich mit meiner Wahrnehmung, meiner Meinung nicht allein stehe, sehen Sie an den nur beispielhaft beigefügten Videolinks, die sich eben mit dieser einen Sendung befassen.
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