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Programmbeschwerde von Daniel
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Länderspiegel
ZDF
05.10.2024 | 17:05 Uhr
Demokratiefeindlichkeit
Diskriminierung
Diskriminierung Behinderter
Einseitigkeit
Fake Interview
Falschmeldung
Hetze
Jugendgefährdung
Kriegstreiberei
Panikmache
persönliche Diffamierung
Propaganda
Rassismus
Schleichwerbung
selektive Berichterstattung
Sexismus
unsittliche Inhalte
Unwahrheit
Verharmlosung von Gräueltaten
Verletzung Persönlichkeitsrechte
Verschwendung
Wahlbeeinflussung
Werbemissbrauch
Zensur
Begründung und weitere Details:
Der Arbeitnehmer-Kampfbeitrag des ZDF zur Situation der Belegschaft des VW-Werkes in Baunatal ist beispiellos. Gesichter, Schicksale, Engagement, Zukunftsprogrosen und Kurzschnitte sorgenvoller Mitarbeiter vor dem Werkstor. Großartig! Warum ist das ZDF in seinen Bemühungen, der Öffentlichkeit das Problem der Gefahr von 15000 Entlassungen nahezubringen, argumentativ und investigativ lediglich auf das unmittelbare Situationsumfeld beschränkt? Was ist mit dem Interessenkonflikt der gezeigten Gewerkschaft? Auf ihrer Internettplattform ist „ein drastisches Umsteuern“ erklärt. Man will bei der Klima- und Mobilitätswende durchstarten. Also der Gewerkschaft, die vorgibt, die Interessen der Autobauer-Arbeiterschaft zu schützen und zu stärken, unterstütz genau welche Entwicklung? Dazu hilft ein einfacher Blick in den Stern. https://www.stern.de/auto/service/wieso-der-individualverkehr-aus-staedten-verschwinden-wird-30533988.html Hier wird durch eine weltweit führende Firme für Verkehrsplanung erklärt: „Immer mehr Großstädte auf der Welt verbannen den Individualverkehr aus der City – nicht sofort, aber perspektivisch.“ Auch das Konzept der 15-Minuten-Stadtmacht klar: Für Autos ist kein Platz mehr. Angela Merkel: https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/neue-mobilitaet/angela-merkel-autos-selbst-steuern-in-20-jahren-nur-mit-sondererlaubnis-15056398.html Die politischen Zeichen stehen international auf Abschaffung des Individualverkehrs. Das ausgerechnet VW als ein Unternehmen mit Staatsbeteiligung (Land Niedersachsen) die zukünftige Agenda nicht kennen will, ist eine Frage, die das ZDF im Rahmen ihres Auftrages öffentlich an Konzernführung und Politik stellen muss. Genauso, wie der mutmaßliche Verrat der Gewerkschaft an ihren Mitgliedern in der Autobranche. Wenn den zukünftig Arbeitslosen klar wird, daß ihr Schicksal nicht nur vorhersehbar, sondern geplant ist, wird sich das ZDF die Frage gefallen lassen müssen, ob sie hier nicht im Interesse der Politik, statt der Öffentlichkeit gearbeitet hat. Denn wenn die Industrie in Deutschland schließt (siehe Abwanderungsumfragen DIHK), sind nicht nur zigtausende Wähler ungehalten, es könnte sogar wegen des umfangreichen Existenzverlustes offen Unmut entstehen. Das alles hätte das ZDF in seinem Bericht zu Baunatal ansprechen können. Wieso ist für sie keiner dieser Punkte relevant bzw. erkennbar? Ist etwas an den hier vorgebrachten Argumenten falsch? Wenn nein, warum klärt das ZDF dann die Menschen zu den anstehenden Entwicklungen nicht weitsichtig auf? Ist nicht genau das der Auftrag?
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