Programmbeschwerde von Daniel

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17.10.2024 | 17:00 Uhr

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Begründung und weitere Details:

10 Millionen Menschen in Deutschland von Impfnebenwirkunge betroffen und die ARD berichtet - nichts!
In den aktuellen Ereignissen wird durch eine von der neuen Osnabrücker Zeitung in Auftrag gegebenen repräsentativen Umfrage klar, daß 17% (laut Initiator dieser Umfrage "Multipolar" und Exklusion der Ungeimpften aus der Unverträglichkeitsfragestellung) und damit hochgerechnet etwa 10 Mio (!!!) Menschen in Deutschland Impfnebenwirkungen nach einer Covid-Spritze zu beklagen haben. Die Berichterstattung in der ARD und der Tagesschau gleich null.
Das ist inakzeptabel. Allein die Berufstätigen aus Pflege, Gesundheit, die Polizisten und Soldaten hätten, unabhängig von ihrem öffentlichen Medienauftrag, sicher ein Anrecht der Aufarbeitung.
Von dem kommenden Paukenschlag - der "Aufarbeitung" durch Herrn von Hirschhausen im Ersten ganz zu schweigen. Der mediale "Shitstorm" aufgrund seinen Verbindungen zu Bill Gates und die Zahlungen aus öffentlicher Hand wären eigentlich ein Ausschlusskriterium.

Erklären sie bitte, warum 10 Mio betroffene Menschen in Deutschland für sie keine Grundlage einer Berichterstattung sind und wieso ihr Engagement im Bereich einer neutralen, umfassenden und vielseitig beleuchteten Aufarbeitung bisher ausblieb.
Wo bleibt die Konfrontation Drostens mit Vertretern anderer wissenschaftlicher Auffassungen? Wo die Diskussionsrunden, in denen Lauterbach zu den Inhalten der RKI-Files (Stichwort "politische Einflussnahme") Stellung nehmen muss. Und wo bleibt ihr Druck auf Frau von der Leyen? Der Dame, deren europäische Werte von Toleranz und Transparenz (Pfizer-SMS) genau an ihrer eigenen politischen Haustür enden.
Wo sind die bissigen "Kommentare" aus ihrem Hause zu diesen Umständen?

Es bleibt mindestens der Vorwurf, auffallend wenig Energie in unvorbelastete Aufklärung zum Thema Pandemie zu stecken. Aber klar, Horst Seehofer hatte dazu seiner Zeit ein legendäres Interview gegeben.

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