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Was verspricht sich Elon Musk von Trump-Sieg?
ZDF
18.10.2024 | 09:42 Uhr
Demokratiefeindlichkeit
Diskriminierung
Diskriminierung Behinderter
Einseitigkeit
Fake Interview
Falschmeldung
Hetze
Jugendgefährdung
Kriegstreiberei
Panikmache
persönliche Diffamierung
Propaganda
Rassismus
Schleichwerbung
selektive Berichterstattung
Sexismus
unsittliche Inhalte
Unwahrheit
Verharmlosung von Gräueltaten
Verletzung Persönlichkeitsrechte
Verschwendung
Wahlbeeinflussung
Werbemissbrauch
Zensur
Begründung und weitere Details:
In ihrem Online-Artikel vom 18.10.2024 "Was verspricht sich Elon Musk von einem Trump-Sieg?" verkünden sie, den Musk-Plan "König der Welt" zu werden. Das ist, wie unten erklärt, eine Falschmeldung. Ihre "Einordnung" von Musk strotzt aber auch sonst vor Framing und Einseitigkeit. Sie schreiben: "Für die Positionierung des Hightech-Milliardärs im **Rechtsaußen-Lager** werden persönliche wie geschäftliche Gründe angeführt." Und legen Musk als Rechtsaußen fest. Dazu folgt dann: "Musk wuchs in Südafrika während des Apartheid-Regimes auf, geprägt von der Angst vor einer Machtübernahme der jahrzehntelang unterdrückten Schwarzen." Ein plumpes Stück Negativ-Framing, das Musk in den Zusammenhang mit Rassismus setzt. Weiter geht das gleiche Spiel mit folgendem: "Dass seine Tochter Vivian transgeschlechtlich ist und ihren Geschlechtseintrag auf weiblich ändern ließ, könnte ebenfalls eine Rolle spielen: Der Unternehmer wütete danach, ein "wokes Gesinnungsvirus" habe "seinen Sohn umgebracht". " Hier framen Sie Musk gegen die Gender-Bewegung, ohne auf die Hintergründe näher einzugehen. Den Vogel schießen Sie dann mit folgendem Zitat ab: "Ein Hightech-Unternehmer mit unermesslichem Reichtum, großem medialen Einfluss und autoritären Tendenzen sei auf den Plan getreten, um "König der Welt" zu werden." Hier leisten Sie sich nicht den geringsten Blick über den Tellerrand und lassen einfach außer Acht, dass eben diese Behauptung auch auf Personen wie Bill Gates zutrifft. Gleiche Motive - anderer Milliardär. - Aber der Hauptgrund dieser Beschwerde ist folgender schäbige Kniff: Aus einem "könnte" des vom ZDF zitierten "Mark Hass" wird in Ihrem Text dann endgültig ein Plan, und schon ist das Propaganda-Machwerk vollendet (1). Diese strategisch gewollte Ansammlung von Negativ-Framing, einseitiger Berichterstattung und gezielter Quell-Manipulation ist unerträglich. Den letztendlich härtesten Beweis Ihrer manipulativen Vorgehensweise treten Sie mit diesem Artikel mal wieder selbst an, indem Sie ein Stück weit zurück galoppieren und den Titel von "Experte: Musk will ‚König der Welt‘" in "Was verspricht sich Elon Musk von einem Trump-Sieg?" ändern. Sie wissen, dass Sie unsauber arbeiten! Berichten Sie endlich wieder ausgeglichen und ehrlich. - (1) Unter Verlinkung finden Sie den treffenden Artikel von Apollo-News - Zitat: "Zwar verwies man auch beim ZDF auf Professor Hass, jedoch dichtete man die Aussagen von Hass so um, dass sie in das eigene Bild passen. So erklärt man, dass der Einstieg „von Musk in den US-Wahlkampf eine neue Dimension hat, welche die USA so bisher nicht kannten.“ Mit Musk sei „ein Hightech-Unternehmer mit unermesslichem Reichtum, großem medialen Einfluss und autoritären Tendenzen auf den Plan getreten, um ‚König der Welt‘ zu werden“, doch das hatte der US-Professor überhaupt nicht gesagt. Aus dem Musk vom Professor passiv zugeschriebenen „könnte“ wurde beim ZDF ein vermeintlicher „Plan“ Musks."
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