Programmbeschwerde von Daniel

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T V

Diskussion

Hart aber fair

Das Erste

04.11.2024 | 21:15 Uhr

Demokratiefeindlichkeit

Diskriminierung

Diskriminierung Behinderter

Einseitigkeit

Fake Interview

Falschmeldung

Hetze

Jugendgefährdung

Kriegstreiberei

Panikmache

persönliche Diffamierung

Propaganda

Rassismus

Schleichwerbung

selektive Berichterstattung

Sexismus

unsittliche Inhalte

Unwahrheit

Verharmlosung von Gräueltaten

Verletzung Persönlichkeitsrechte

Verschwendung

Wahlbeeinflussung

Werbemissbrauch

Zensur

Begründung und weitere Details:

In ihrer letzten Sendung mit Oskar Lafontaine als Gast sprach dieser von der Aussage des damals amtierenden amerikanischen Präsidenten, daß die USA Nordstream 2 „beenden“ werden. Dies wurde nicht nur von Joe Biden nachweislich so gesagt, es stand zu dem Zeitpunkt sogar Olaf Scholz daneben und hat in seinen anschließnden Äußerungen weder widersprochen noch protestiert. Die amerikanische Lösung der Nordstream 2 - Zukunft wurde auch in einer US-Senatsanhörung von Victoria Nuland mit ähnlichem Wortlaut bestätigt.

Ihr Moderator interveniert/übertönt Lafontaine sinngemäß damit, daß Leitmedien davon ausgingen, daß es die Ukraine gewesen sei.

Wieso ist der Moderator bestrebt, die Aussagen von Lafontaine durch heftiges Dazwischensprechen den sachlich unbestreitbaren Vorgang der präisialen Äußerung zu entkräften? Wie sehen die eigenen investigativen Bestrebungen zur Aufklärung des größten Terroranschlags auf die deutsche Energieinfrastruktur seit Existenz der BRD aus? Wo sind ihre Dokumentationen mit den Analysen zu der amerikanischen Energieababhänigkeitsinteressen Europas, den europäischen und amrikanischen Konkurrrenzinteressen an ukrainischen Bodenschätzen und den ukrainischen (Führungs)Personalien unter dem Thema „Panama Papers“/Korruption? 
Wieso werden die Aussagen von Biden, Nuland und zuletzt auch Trump (bei Tucker Carlson) zur „Beendigung“ von Nordstream 2 nicht aufgegriffen und einfach in ihrer Existenz neutral aber wahrnehmbar dargestellt?

Das wäre die Aufgabe ihres Senders unter seiner öffentlichen Verpflichtung. Davon sind sie jedoch leider (und mutmaßlich intentional) weit davon entfernt.

Nachsatz: Der Verweis von Klamroth auf die Faktenchecker ist geradezu ein Witz. Lafontaine hatte nicht anderes gesagt, als öffentlich geschehen, offenkundig und nachvollziehbar war. Die Intentionen hinter den "Facktenchecker"-Vorgängen werden durch solchen Gebrauch einem zunehmenden Teil der Bevölkerung klarer. Vielen Dank.

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