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T V
Gespräch
Caren Miosga
Das Erste
10.11.2024 | 21:45 Uhr
Demokratiefeindlichkeit
Diskriminierung
Diskriminierung Behinderter
Einseitigkeit
Fake Interview
Falschmeldung
Hetze
Jugendgefährdung
Kriegstreiberei
Panikmache
persönliche Diffamierung
Propaganda
Rassismus
Schleichwerbung
selektive Berichterstattung
Sexismus
unsittliche Inhalte
Unwahrheit
Verharmlosung von Gräueltaten
Verletzung Persönlichkeitsrechte
Verschwendung
Wahlbeeinflussung
Werbemissbrauch
Zensur
Begründung und weitere Details:
Unwidersprochene Lügen bei Miosga "Jeder Journalist hätte wahrscheinlich seine linke Niere verkauft, um so eine Gelegenheit zu bekommen: Caren Miosga hat den Kanzler in der Regierungskrise zum Einzelgespräch zu Gast. Eine Stunde Zeit, um den mächtigsten Mann Deutschlands in der historischen Lage, in der wir uns befinden, nach Strich und Faden zu löchern und seinen Machenschaften auf den Zahn zu fühlen. Ein Ball auf dem Elfmeterpunkt." - Zitat Apollo News, Max Roland 11.11.24 Besser kann man die Ausgangssituation ihrer Sendung nicht beschreiben. Dennoch gelingt es Ihnen, alle journalistischen Mindeststandards zu unterbieten und ein Stück würdelosen Gefälligkeitsjournalismus abzuliefern, das man leider inzwischen vom ÖRR gewohnt ist. Doch der Reihe nach: 1. Die inzwischen weit verbreitete Lüge, Lindner hätte geplant, die Renten zu kürzen, wird von Miosga, die es besser wissen muss, nach kurzem Zögern passieren gelassen. Der Fakt, dass sich an den aktuellen Renten nichts geändert hätte, bleibt also unerwähnt. 2. Die Verantwortung für die Vertrauensfrage darf Scholz ebenfalls unwidersprochen von sich weisen. 3. Doch die Hauptlüge bleibt Scholzens Umgang mit der Ukraine-Hilfe. Scholz will uns hier in der Tat verkaufen, dass wir nicht für das Geld, das er durch die Aufhebung der Schuldenbremse leihen will, aufkommen müssen. Scholz verkauft uns die Ukraine-Hilfe als alternativlos - schlimmer noch, die Ukraine-Ausgaben sind gesetzt und müssen über neue Schulden finanziert werden. Hier sei noch einmal festgehalten: Ich beschwere mich nicht über die Lügen des Kanzlers, ich weise darauf hin, dass guter Journalismus solche plumpen Lügen hinterfragen und offenlegen muss. Guter Journalismus findet bei Ihnen aber nicht statt. Sie betreiben Propaganda und Aktivismus. Sie fragen nicht nach, weil sie nicht an ehrlichen Antworten interessiert sind. Schluss damit - stellen Sie den Sendebetrieb ein!
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