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Programmbeschwerde von Ingrid
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23.12.2024 | 21:45 Uhr
T V
Nachrichten
heute journal
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Verschwendung
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Werbemissbrauch
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Begründung und weitere Details:
Heute-Journal, 23.12.24, 21:45 Uhr Ich möchte meiner Empörung über die Berichterstattung im Heute-Journal des ZDF am 23.12.24 in Bezug auf den Anschlag in Magdeburg Ausdruck verleihen. Insbesondere Frau Dunja Hayalis Aussagen direkt zum Start des Heute-Journals (damit es möglich auch alle sofort hören, bevor evtl. umgeschaltet wird), in denen der Täter vorschnell als AfD-Sympathisant dargestellt wurde, sind für mich zutiefst problematisch und unhaltbar. Gleichzeitig wurde Frau Dr. Alice Weidel vorgeworfen, die Tat zu instrumentalisieren – eine Art der Berichterstattung, die jegliche journalistische Neutralität vermissen lässt. Der Attentäter hat nachweislich immensen Hass auf Deutschland verbreitet, diesen in Drohungen im Netz unmissverständlich geäußert und ist über einen christlichen Weihnachtsmarkt gerast – mit der offensichtlichen Absicht, vor allem Christen und deutsche Menschen zu töten. Es gibt keinerlei Anhaltspunkte, die den Täter mit der AfD in Verbindung bringen, geschweige denn ihn als Sympathisanten dieser Partei identifizieren. Jeder, der diese Fakten mit klarem Verstand zusammenfügt, wird zu dieser Schlussfolgerung kommen. Dass dennoch Frau Hayali und das Redaktionsteam des ZDF eine solche Verbindung herstellen, lässt auf erschreckend wenig journalistische Integrität schließen. Statt die Fakten klar darzulegen, wird eine moralisch höchst verwerfliche Verdrehung präsentiert, die nicht nur propagandistische Züge trägt, sondern auch als bewusste Wahlbeeinflussung gewertet werden kann. Solche Manipulationen sind einer unabhängigen Berichterstattung unwürdig und untergraben das Vertrauen in den öffentlich-rechtlichen Rundfunk massiv. Es ist unerträglich, dass derartige einseitige und offenbar ideologisch motivierte Berichterstattung von einer durch Zwangsgebühren finanzierten Institution ausgeht. Von einem gebührenfinanzierten Rundfunk erwarte ich Objektivität, Neutralität und eine gewissenhafte Recherche – keine ideologisch geprägte Meinungsbildung, die an die Propaganda vergangener Regime erinnert. Ich fordere eine „öffentliche Stellungnahme“ zu diesen Vorwürfen und eine klare Distanzierung von derartigen journalistischen Fehltritten. Der ÖRR trägt eine besondere Verantwortung gegenüber der Gesellschaft und sollte seiner Rolle als neutraler Berichterstatter gerecht werden. Derartige Vorfälle dürfen sich in Zukunft nicht wiederholen. Personelle Konsequenzen sollten hier ebenfalls in Betracht kommen.
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