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Programmbeschwerde von Ingrid
Diese Beschwerde kannst du anpassen und dann in deinem Namen abschicken.
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20.01.2025 | 21:30 Uhr
T V
Diskussion
Hart aber fair
Das Erste
Demokratiefeindlichkeit
Diskriminierung
Diskriminierung Behinderter
Einseitigkeit
Fake Interview
Falschmeldung
Hetze
Jugendgefährdung
Kriegstreiberei
Panikmache
persönliche Diffamierung
Propaganda
Rassismus
Schleichwerbung
selektive Berichterstattung
Sexismus
unsittliche Inhalte
Unwahrheit
Verharmlosung von Gräueltaten
Verletzung Persönlichkeitsrechte
Verschwendung
Wahlbeeinflussung
Werbemissbrauch
Zensur
Begründung und weitere Details:
hart aber fair, 20.01.2025 / 21:30 Uhr - Comeback für Trump: Was kommt da auf Deutschland zu? Keine Begnadigung für hart aber fair und Lauterbach! Ich möchte hiermit eine Programmbeschwerde zur Sendung "hart aber fair" einreichen, in der zum einen die Begnadigung von Anthony Fauci durch Präsident Joe Biden thematisiert wurde. Besonders kritisch sehe ich die manipulative und einseitige Darstellung dieses Vorgangs, die offensichtlich darauf abzielte, das Publikum in die Irre zu führen und entscheidende Fakten zu verschleiern. Moderator Louis Klamroth sprach in der Sendung von „Schutz“, den Präsident Biden Anthony Fauci angeblich geboten habe. Auch Karl Lauterbach verwendete den Begriff „Schützen“. Beiden war offenbar bewusst, dass das Wort „Begnadigung“ im öffentlichen Diskurs einen völlig anderen Klang hätte und die Zuschauer möglicherweise dazu bewegen würde, sich kritisch mit den Hintergründen dieser Entscheidung auseinanderzusetzen. Die bewusste Wortwahl zeigt, dass es hier weniger um Aufklärung, sondern vielmehr um gezielte Einflussnahme ging. Statt sich mit den schwerwiegenden Vorwürfen gegen Fauci und die Rolle der Regierung kritisch auseinanderzusetzen, wurde die Sendung genutzt, um von der eigentlichen Problematik abzulenken. Es ist inakzeptabel, dass öffentlich-rechtliche Medien, die durch Rundfunkgebühren finanziert werden, diesen Sachverhalt nicht offen und neutral ansprechen. Die Begnadigung eines umstrittenen, hochrangigen Regierungsbeamten, der in zahlreiche fragwürdige Entscheidungen und mögliche Korruption verwickelt sein könnte, verdient eine umfassende und transparente Diskussion. Ebenso problematisch ist die Tatsache, dass die Sendung versuchte, Donald Trump als Gefährder für die nun „geschützten“ Personen darzustellen ("die Rachegelüste eines Donald Trump"), anstatt die Begnadigung kritisch zu hinterfragen oder die Verantwortlichkeit dieser Personen in den Raum zu stellen. Stattdessen spricht Lauterbach sogar noch davon, dass diese nun "geschützten" Personen, wie Fauci, über Jahre schon gefährdet waren, da sie ihr Amt ausgeübt haben. Was will mit dieser Aussage Lauterbach uns denn noch sagen? Dass auch er gefährdet ist? Hinterfragt wird dies wiederum nicht von Klamroth. Dies alles ist eine klare Verzerrung der Realität und eine Missachtung journalistischer Grundsätze. Viele Menschen haben inzwischen erkannt, dass sie während der letzten Jahre systematisch getäuscht wurden. Es wird immer offensichtlicher, dass Verantwortliche wie Anthony Fauci für ihre Handlungen zur Rechenschaft gezogen werden sollten. Doch statt diese Debatte aufzugreifen, wird versucht, die Wahrheit zu verschleiern und Kritiker als Feindbilder darzustellen. Ein weiterer gravierender Kritikpunkt an der Sendung "hart aber fair" ist die völlig unkritische Bühne, die Karl Lauterbach geboten wurde. Besonders empörend war seine Aussage: „Es ist ja schlimm genug, dass in Amerika die Bevölkerung jeden Tag belogen wird. Wir wollen nicht selbst auch noch damit anfangen.“ Aber aber Herr Lauterbach, was war denn dann ihr Zugeständnis in einem Interview "dass die Wahrheit zum politischen Tod führen würde". Wie unfassbar dreist lügt Lauterbach weiterhin die Menschen hier an. Und kein Aufgreifen dieser Aussage von Lauterbach durch Klamroth! Dies hätte direkt kommen müssen! Hier der Link zum Interview: https://www.youtube.com/watch?v=o132JOSBGUY Diese Äußerung von Lauterbach wirkt wie eine unverhohlene Verhöhnung der deutschen Bevölkerung, insbesondere angesichts der zahlreichen falschen und irreführenden Aussagen, die Herr Lauterbach in der Vergangenheit selbst getätigt hat. Eine der gravierendsten Falschaussagen betrifft seine wiederholte Behauptung, die Covid-19-Impfung sei „praktisch nebenwirkungsfrei“. Mittlerweile sind Millionen Impfgeschädigte allein in Deutschland bekannt, die unter teils schweren und dauerhaften gesundheitlichen Beeinträchtigungen leiden. Solche Opfer einer unverantwortlichen Impfkampagne müssen diese Worte als Hohn empfinden. Ebenso erschreckend ist die Tatsache, dass Moderator Louis Klamroth es verpasst hat – oder absichtlich unterlassen hat –, auf diese provokante Aussage einzugehen. Eine kritische Nachfrage wie etwa: „Herr Lauterbach, Sie haben selbst in der Vergangenheit wiederholt falsche Versprechen zur Sicherheit der Impfung gegeben. Wie passt das zu Ihrer Aussage, nicht anfangen zu wollen, die Bevölkerung zu belügen?“ hätte erwartet werden können. Stattdessen wurde diese Aussage unkommentiert stehen gelassen, wodurch der Eindruck entstand, dass der Moderator diese Ansichten teilt oder zumindest nicht hinterfragt. Auch hierzu ein Video: https://www.youtube.com/watch?v=sOI_iDxRM3M Die mangelnde journalistische Auseinandersetzung mit der Verantwortung von Politikern wie Herrn Lauterbach trägt dazu bei, dass das Vertrauen in den öffentlich-rechtlichen Rundfunk weiter sinkt. Die Tatsache, dass hier eine Plattform für offensichtliche Verharmlosungen und unkritische Statements geboten wird, ist ein weiterer Beleg für die einseitige Berichterstattung, die viele Zuschauer zunehmend kritisieren. Ich fordere Sie auf, in Zukunft dafür zu sorgen, dass solche gravierenden Aussagen in den Sendungen kritisch hinterfragt werden und keine unkommentierte Bühne für Politiker und ihre fragwürdigen Narrative geboten wird. Dies ist eine grundlegende Aufgabe des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und unabdingbar für die Glaubwürdigkeit der Berichterstattung. Außerdem fordere ich Sie auf sicherzustellen, dass Themen wie dieses in Zukunft neutral und ohne gezielte Manipulation dargestellt werden. Eine sachliche Berichterstattung, die alle Perspektiven berücksichtigt und es den Zuschauern ermöglicht, sich ein eigenes Urteil zu bilden, ist der Kernauftrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.
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