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Programmbeschwerde von Ingrid
Diese Beschwerde kannst du anpassen und dann in deinem Namen abschicken.
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27.01.2025 | 20:45 Uhr
T V
Info
Was bewegt euch, Hessen?
HR
Demokratiefeindlichkeit
Diskriminierung
Diskriminierung Behinderter
Einseitigkeit
Fake Interview
Falschmeldung
Hetze
Jugendgefährdung
Kriegstreiberei
Panikmache
persönliche Diffamierung
Propaganda
Rassismus
Schleichwerbung
selektive Berichterstattung
Sexismus
unsittliche Inhalte
Unwahrheit
Verharmlosung von Gräueltaten
Verletzung Persönlichkeitsrechte
Verschwendung
Wahlbeeinflussung
Werbemissbrauch
Zensur
Begründung und weitere Details:
Geschickt verpacktes „Betreutes Denken“ 27.01.2025 / 20:45 Uhr „Was bewegt euch, Hessen? – Corona und die Folgen“ Hiermit erhebe ich offiziell Programmbeschwerde gegen die Sendung „Was bewegt euch, Hessen? – Corona und die Folgen“, die im Hessischen Rundfunk ausgestrahlt wurde. In dieser Sendung wurden meiner Ansicht nach Fehlinformationen verbreitet, kritische Perspektiven unterdrückt und eine einseitige Berichterstattung betrieben, die dem Anspruch eines öffentlich-rechtlichen Rundfunks nicht gerecht wird. 1. Fehlende Meinungsvielfalt und unausgewogene Berichterstattung Laut Programmdirektorin Julia Krittian wurden während der Corona-Pandemie vor allem Experten der Regierungsparteien und Virologen befragt. Psychologen, Psychiater und andere Fachrichtungen blieben weitestgehend unberücksichtigt. Dies ist aus heutiger Sicht ein Fehler lt. Frau Krittian, doch man wusste es damals nicht besser. Durch die neue Situation hätte man sich auf die Entscheider in der Politik und auf Virologen konzentriert in der Berichterstattung. Aber es gab eine Vielzahl international renommierter Wissenschaftler, die sich kritisch zu den Corona-Maßnahmen äußerten. Gruppen wie „Ärzte für Aufklärung“ oder die „MWGFD – Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.“ fanden keinerlei Erwähnung, obwohl sie fundierte Argumente und wissenschaftliche Analysen vorgelegt haben. Auch der Corona-Ausschuss, der in über 100 Sitzungen Experten befragt und viele Fakten aufgedeckt hat, wurde ignoriert, wie viele weitere tausende Menschen. 2. Unwahre Behauptungen zur wissenschaftlichen Einigkeit Frau Buyx behauptete, es habe eine große wissenschaftliche Übereinstimmung zu den Corona-Maßnahmen gegeben. Dies entspricht nicht den Tatsachen. Zahlreiche Wissenschaftler weltweit äußerten starke Zweifel an der offiziellen Darstellung und den Maßnahmen. Viele von ihnen schrieben Brandbriefe, gaben Interviews und setzten sich für eine differenziertere Betrachtung ein. Viele Wissenschaftler, Virologen, Experten warnten vor der mRNA-Impfung und skizzierten klar was diese im Körper auslöst. Dennoch wurden diese Stimmen in der Berichterstattung des hr systematisch ignoriert. Und dies werden sie auch weiterhin, wie man an dieser Sendung auch sieht. 3. Manipulative Darstellung und bewusste Beeinflussung der Zuschauer Die Sendung verwendete mehrfach manipulative Sprachmuster, um das Narrativ der Regierungsparteien zu unterstützen. So wird durch die abschließende Aussage von Frau Buyx suggeriert, dass Medien und Institutionen Fehler zugestehen und dies Teil eines „gesellschaftlichen Heilungsprozesses“ sei. Dies dient offensichtlich dem Zweck, Vertrauen zurückzugewinnen, ohne sich den tatsächlichen Fehlern und Versäumnissen kritisch zu stellen. Es handelt sich hierbei um einen klaren Versuch der Zuschauerbeeinflussung und gezielter Hirnwäsche. Durch solche Aussagen und kleinen Fehlereingeständnisse sollen die Zuschauer eingelullt und von den massiven Fehlern der Medien während der Pandemie abgelenkt werden. 4. Irreführende Aussagen zu Impfnebenwirkungen Frau Buyx sprach von „sehr sehr seltenen Langzeitwirkungen“ der Corona-Impfungen und versuchte, Impfreaktionen als normalen und gewünschten Prozess darzustellen. Dies widerspricht den mittlerweile zahlreich dokumentierten Berichten über erhebliche Impfnebenwirkungen und Langzeitfolgen, die von Betroffenen und Wissenschaftlern weltweit thematisiert wurden. Eine faire und kritische Einordnung dieser Problematik wurde in der Sendung nicht vorgenommen. 5. Verharmlosung der RKI-Protokolle Die Behauptung, dass in den RKI-Protokollen „kein Skandal“ enthalten sei („In den RKI-Protokollen ist kein Skandal drin!“), ist nachweislich falsch und eine unverschämte Lüge. Zahlreiche nachlesbare Protokolldaten aus diesen Dokumenten belegen, dass die Maßnahmen politisch gesteuert und nicht allein wissenschaftlich begründet waren, neben vielen vielen weiteren Wahrheiten, die dadurch ans Licht kamen. Dass diese Erkenntnisse in der Sendung nicht einmal kritisch hinterfragt wurden, zeigt die mangelnde journalistische Sorgfalt. Man wollte es nicht thematisieren, nicht aufdecken, den Zuschauern nicht die Wahrheit sagen. Forderungen: Ich fordere eine offizielle Stellungnahme des Hessischen Rundfunks zu den genannten Kritikpunkten sowie eine Korrektur der einseitigen Berichterstattung. Zudem erwarte ich, dass künftig auch kritische Wissenschaftler und Experten angemessen in die Diskussion einbezogen werden, um eine ausgewogene und sachliche Debatte zu ermöglichen. Die Zuschauer wollen nicht immer die gleichen Gesichter sehen müssen, die uns schon zur Coronazeit angelogen und beschimpft haben. Sie machen den Bock damit zum Gärtner. Der Hessische Rundfunk ist keine Erziehungsanstalt und sollte sich daher auch auf journalistische Grundsätze, auf die Aufgaben gemäß Medienstaatsvertrag, zurückbegeben. Buchempfehlung "Die RKI-Protkolle": https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1073777318 Gibt es auch in anderen Shops. RKI-Protokolle auf der Seite des RKI: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/C/COVID-19-Pandemie/COVID-19-Krisenstabsprotokolle.html
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