≡
Die Rundfunkalarm-App installieren
Die Rundfunkalarm-App installieren
TOP Beschwerden
Über uns
Impressum
Datenschutz
Kontakt / Hilfe
Tutorial
So funktioniert Rundfunkalarm
Rundfunkalarm teilen
Login / Registrieren
Programmbeschwerde von Ingrid
Diese Beschwerde kannst du anpassen und dann in deinem Namen abschicken.
687
1984
02.02.2025 | 21:45 Uhr
T V
Gespräch
Caren Miosga
Das Erste
Demokratiefeindlichkeit
Diskriminierung
Diskriminierung Behinderter
Einseitigkeit
Fake Interview
Falschmeldung
Hetze
Jugendgefährdung
Kriegstreiberei
Panikmache
persönliche Diffamierung
Propaganda
Rassismus
Schleichwerbung
selektive Berichterstattung
Sexismus
unsittliche Inhalte
Unwahrheit
Verharmlosung von Gräueltaten
Verletzung Persönlichkeitsrechte
Verschwendung
Wahlbeeinflussung
Werbemissbrauch
Zensur
Begründung und weitere Details:
Caren Miosga, 02.02.2025, 21:45 Uhr "Was für ein Deutschland wollen Sie, Frau Weidel?" Die Sendung „Caren Miosga“ vom 02.02.2025 war ein Paradebeispiel für tendenziöse Berichterstattung und journalistisches Framing auf niedrigstem Niveau. Gleich zu Beginn stellte Frau Miosga die Frage: „Was für ein Deutschland wollen Sie, Frau Weidel?“ – eine Frage, die für Zuschauer von großem Interesse war. Doch anstatt die Antwort abzuwarten oder eine inhaltliche Diskussion zuzulassen, inszenierte Frau Miosga eine Schmutzkampagne, die sich größtenteils um ein einziges Wort drehte: „Schuldkult“. Mehr als zwei Drittel der Sendung gingen nicht um politische Inhalte, sondern um einen reinen Frontalangriff auf Frau Weidel. Minutenlang wurde darüber diskutiert, warum sie dieses Wort vor Jahren benutzt hatte – als gäbe es in Deutschland keine dringenderen Probleme. Dabei hat Frau Weidel völlig recht: Es interessiert niemanden! Tatsache ist: Der sogenannte „Schuldkult“ existiert seit Jahrzehnten. Das weiß jeder, der das deutsche Bildungssystem durchlaufen hat. Meine eigene Tochter fragte mich vor 15 Jahren – mit 16 Jahren – erstaunt: „Mama, warum muss ich mich eigentlich immer noch für Hitler schämen?“ Eine berechtigte Frage! Aber statt eine ernsthafte Debatte zu führen, spielte sich Frau Miosga als Moralrichterin auf und verhinderte eine echte inhaltliche Auseinandersetzung. Deutschland hat massive wirtschaftliche, soziale und politische Probleme. Inflation, Migrationskrise, Wählerbetrug, Korruption, der wirtschaftliche Niedergang – es gäbe so viele Themen, die ein kritischer Journalist aufgreifen könnte. Aber nein, Frau Miosga entscheidet sich lieber für ideologische Wortklauberei. Noch absurder wird es, wenn man sich ihre bisherigen Interviews mit Politikern anderer Parteien anschaut. Wo waren diese inquisitorischen Fragen, als sie Herrn Habeck interviewte? Wo blieb das journalistische Hinterfragen bei Politikern, die unser Land nachweislich in den Abgrund wirtschaften? Stattdessen ein Gespräch auf Kuschelkurs. Frau Miosga, schämen Sie sich! Sie haben mit dieser Sendung nicht nur den öffentlich-rechtlichen Rundfunk weiter delegitimiert, sondern auch bewiesen, dass Ihnen neutrale Berichterstattung vollkommen fremd ist. Diese Art von Framing ist unerträglich und in einem gebührenfinanzierten Format nicht hinnehmbar. Ich fordere eine Stellungnahme zu diesem journalistischen Fehltritt.
Links zum Thema
+