Programmbeschwerde von Ingrid

Diese Beschwerde kannst du anpassen und dann in deinem Namen abschicken.

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03.02.2025 | 21:00 Uhr

T V

Diskussion

Hart aber fair

Das Erste

Demokratiefeindlichkeit

Diskriminierung

Diskriminierung Behinderter

Einseitigkeit

Fake Interview

Falschmeldung

Hetze

Jugendgefährdung

Kriegstreiberei

Panikmache

persönliche Diffamierung

Propaganda

Rassismus

Schleichwerbung

selektive Berichterstattung

Sexismus

unsittliche Inhalte

Unwahrheit

Verharmlosung von Gräueltaten

Verletzung Persönlichkeitsrechte

Verschwendung

Wahlbeeinflussung

Werbemissbrauch

Zensur

Begründung und weitere Details:

hart aber fair vom 03.02.2025
Thema „Merz und die AfD: Ist die Brandmauer Geschichte?“.

Hiermit erhebe ich eine offizielle Programmbeschwerde gegen die manipulative, einseitige und tendenziöse Berichterstattung in der hart aber fair-Sendung vom 03.02.2025 zum Thema „Merz und die AfD: Ist die Brandmauer Geschichte?“.

•	Umgang mit Beatrix von Storch

Was in dieser Sendung stattfand, hatte nichts mit einer offenen Debatte zu tun – es war eine inszenierte Vorführung. Insbesondere der Umgang mit Beatrix von Storch war eine Farce. Klamroth wusste um ihre starken Argumente und tat daher alles, um sie Stück für Stück aus der Diskussion zu drängen. Er ließ sie kaum ausreden, überging ihre Beiträge und versuchte regelrecht, sie aus der Sendung „herauszumobben“. Anstatt eine faire Moderation zu gewährleisten, agierte er als verlängerter Arm einer grünen Ideologie.

Es war offensichtlich: Alle gegen eine. Die anderen Gäste konnten weitgehend ungestört ihre Positionen ausbreiten, während Frau von Storch ständig unterbrochen oder ignoriert wurde. Klamroth führte keine Debatte, sondern eine gezielte Diskreditierungskampagne gegen eine politische Vertreterin, deren Argumente er offenbar nicht zulassen wollte. Das ist kein Journalismus – das ist politische Manipulation.

Diese Sendung war keine Debatte – sie war eine inszenierte Kampagne, um unliebsame politische Positionen zu diffamieren. Moderator Louis Klamroth agierte erneut nicht als neutraler Gesprächsleiter, sondern als parteiischer Aktivist. Besonders perfide war die bewusste Verbreitung von Falschbehauptungen sowie die gezielte Verzerrung politischer Begriffe.

•	Klamroths bewusste Falschbehauptung zur Polizeistatistik
Nachdem Beatrix von Storch die massive Zunahme bestimmter Straftaten wie Gruppenvergewaltigungen, Messerangriffe und andere Gewaltverbrechen thematisierte, die überproportional von Migranten und Asylbewerbern begangen werden, unterbrach Klamroth sie und behauptete dreist, die Polizeistatistik gebe keine Daten zur Nationalität der Täter her.

Das ist nachweislich falsch.

Tatsächlich unterscheidet die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) sehr genau zwischen dem Anteil von Straftätern an der Bevölkerung und ihrem Anteil an den Straftaten. Ein Beispiel:
•	Der Anteil von Afghanen an der Gesamtbevölkerung beträgt 0,4 %,
•	Ihr Anteil an schweren Straftaten liegt jedoch bei 3,6 %.
Das bedeutet, dass Afghanen im Durchschnitt zehnmal häufiger schwere Straftaten begehen als der Rest der Bevölkerung.

Dass Klamroth dies entweder nicht weiß oder – wahrscheinlicher – bewusst leugnet, um kritische Stimmen zu diskreditieren, ist nichts anderes als Desinformation im öffentlich-rechtlichen Rundfunk.

•	Die gezielte Verdrehung des Begriffs „Remigration“
Ein weiteres Paradebeispiel für die gezielte Manipulation der Zuschauer war der Umgang mit dem Begriff Remigration.

In der Sendung wurde erneut die längst widerlegte Lüge verbreitet, die AfD wolle damit „Millionen Menschen deportieren“. Falsch! Selbst in offiziellen Parteiprogrammen und Statements ist unmissverständlich klargestellt, dass sich „Remigration“ auf ausreisepflichtige, straffällig gewordene und illegal aufhältige Personen bezieht – und nicht auf gut integrierte Mitbürger mit Migrationshintergrund.

Trotz mehrfacher Klarstellungen – und sogar eines Gerichtsurteils, das die Correctiv-Falschbehauptung zum angeblichen „Geheimtreffen in Potsdam“ als Lüge entlarvte – wiederholten Isabel Schayani und Amira Mohamed Ali die Falschdarstellung. Klamroth korrigierte diese absichtlichen Desinformationen selbstverständlich nicht.

Was treibt diese Menschen an? Ist es eine bewusste Lüge zur Diffamierung der Opposition? Oder eine tief verwurzelte ideologische Verblendung, die Fakten vollständig ausblendet?

•	Fragwürdige Gästeauswahl – keine echte Debatte
Ebenfalls skandalös war die Einladung von Isabel Schayani. Diese „Journalistin“ trat bereits mehrfach mit einseitiger, migrationsverherrlichender Berichterstattung in Erscheinung. Besonders grotesk: Sie produzierte ein Video auf Deutsch und Arabisch, in dem Flüchtlingen erklärt wird, wie sie ihre Zweitfrau nach Deutschland holen können.

Warum wird eine derart parteiische Person als „Expertin“ eingeladen, während migrationskritische Stimmen systematisch ausgeschlossen werden? Offensichtlich ist eine echte Diskussion im öffentlich-rechtlichen Rundfunk unerwünscht.

•	Worüber nicht gesprochen wurde – das wahre Tabu
Während sich die gesamte Diskussion um eine angebliche „Gefahr von rechts“ drehte, wurden die eigentlichen Themen, die Millionen Bürger umtreiben, bewusst totgeschwiegen:

•	Die Opfer unkontrollierter Migration – Frauen und Mädchen, die täglich Opfer von Gewaltverbrechen werden.
•	Die wachsende Kriminalität und Unsicherheit im Alltag.
•	Die Überforderung der Kommunen, die längst am Limit sind.

Doch anstatt sich mit diesen realen Problemen auseinanderzusetzen, wurde das übliche „Rechtsruck“-Framing bedient.

Fazit: Politisch gesteuerte Meinungsmache statt objektiver Berichterstattung

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat den Auftrag, neutral und objektiv zu berichten. Was ARD und WDR in dieser Sendung jedoch ablieferten, war reine politische Agitation. Eine orchestrierte Diffamierungskampagne, die auf Desinformation, Auslassung von Fakten und gezielte Manipulation setzte.

Ich fordere eine sofortige Stellungnahme dazu, warum ARD und WDR falsche Behauptungen ungefiltert verbreiten, warum kritische Stimmen in Diskussionen systematisch unterdrückt werden und wann endlich Konsequenzen für Moderatoren wie Louis Klamroth gezogen werden, die ihr Amt für politische Zwecke missbrauchen.

Ich erwarte eine ausführliche Antwort.

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